Wettskandal: Fußballverein Excelsior Mouscron derzeit nicht Gegenstand von Ermittlungen

Wettskandal: Fußballverein Excelsior Mouscron derzeit nicht Gegenstand von Ermittlungen

Der Fußballverein Excelsior Mouscron ist derzeit nicht Gegenstand von Ermittlungen der belgischen Staatsanwaltschaft.

Einfuhr von Fälscherwaren in Belgien drastisch gestiegen

Die Einfuhr von Fälscherwaren sind in Belgien drastisch gestiegen. 2004 wurden über 700 Fälle von Produktpiraterei festgestellt. Das sind 38 Prozent mehr als noch 2003.

Finanzminister bestätigen Verschärfung von Defizit-Verfahren

Die Euro-Finanzminister haben die Verschärfung des Defizit-Strafverfahrens gegen Deutschland offiziell bestätigt. Das teilten EU-Diplomaten am Mittag in Brüssel mit.

Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit Fußball-Wettstreit

Im Zusammenhang mit dem Fußball-Wettskandal hat es am Morgen Hausdurchsuchungen bei einigen Ermittlern gegeben. Das berichtet der flämische Rundfunk VRT.

Zwei Palästinenser bei israelischem Militäreinsatz in Jericho getötet

Bei einem israelischen Militäreinsatz in einem Gefängniskomplex in Jericho im Westjordanland sind heute zwei Palästinenser getötet worden. Soldaten hatten die Haftanstalt gestürmt.

Streit um Begräbnis von Milosevic

Der Sohn des verstorbenen jugoslawischen Ex-Präsidenten Slobodan Milosevic ist in die Niederlande geflogen, um den Toten zu überführen.

Doch noch iranisch-russische Gespräche über Urananreicherung

Der Iran hat nach eigenen Angaben die Gespräche mit der russischen Regierung über sein Atomprogramm wieder aufgenommen.

Zahl der Straftaten in Krankenhäusern steigt an

In vielen belgischen Krankenhäusern ist die Zahl der Straftaten in den letzten fünf Jahren angestiegen.

Großbrand im Stadtteil Ixelles

Im Brüsseler Stadtteil Ixelles hat es am Morgen einen Großbrand gegeben. Das Feuer war in einem Möbelgeschäft ausgebrochen. Über 30 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Milosevic-Sohn bittet um Überführung seines Vaters nach Moskau

Der Sohn des gestorbenen jugoslawischen Ex- Präsidenten Slobodan Milosevic hat die russischen Behörden gebeten, den Vater eventuell vorübergehend in Moskau bestatten zu lassen.
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