Schiedsrichter in Antwerpen glauben an Bestechlichkeit im belgischen Fußball

Schiedsrichter in Antwerpen glauben an Bestechlichkeit im belgischen Fußball

40 Prozent der Schiedsrichter in Flandern denken, dass Bestechung im belgischen Fußball möglich ist. Das geht aus einer Umfrage der Zeitung 'Gazet van Antwerpen' hervor.

Scharons Zustand weiter kritisch

Der Gesundheitszustand des israelischen Ministerpräsidenten Scharon nach seinem schweren Schlaganfall ist weiter kritisch.

Staatshaushalt 2005 wieder im Gleichgewicht

Der Staatshaushalt war 2005 das 6. Mal in Folge im Gleichgewicht.

Ära Scharon geht in Israel zu Ende

Israels schwerkranker Ministerpräsident Ariel Scharon wird nach Einschätzung von Ärzten nicht auf die politische Bühne zurückkehren.

Katastrophenalarm in Bad Reichenhall aufgehoben

Drei Tage nach dem Einsturz der Eishalle in Bad Reichenhall ist der Katastrophenalarm aufgehoben worden.

Iran besteht auf Nuklear-Forschung

Der Iran will trotz internationaler Kritik seine umstrittenen Nuklear-Forschungsarbeiten bald wieder aufnehmen. Präsident Ahmadinedschad bekräftigte erneut, das Land werde sein Recht auf Atom-Forschung und-Technologie verteidigen.

Blutigste Anschläge im Irak seit Monaten

Bei den folgenschwersten Anschlägen im Irak seit Monaten sind gestern innerhalb weniger Stunden mehr als 120 Menschen getötet worden. Etwa 200 Personen wurden verletzt.

Deutlich mehr Angriffe auf UN-Mitarbeiter

Die Zahl der tödlichen Anschläge auf Blauhelmsoldaten, UN-Polizisten und Zivilmitarbeiter der Vereinten Nationen hat sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt.

Mindestens 20 Tote bei Gebäudeeinsturz in Mekka

Beim Einsturz einer Pilger-Herberge im saudi-arabischen Mekka sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 60 Personen wurden verletzt, wie das Innenministerium des Landes mitteilte.

13 Tote bei Machtkampf im Gefängnis in Honduras

Bei einem bewaffneten Machtkampf zwischen Häftlingsgruppen sind in einem Gefängnis im mittelamerikanischen Honduras mindestens 13 Häftlinge getötet worden. Bis zu 30 wurden verletzt.
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