Asbest im Fuhrpark bestätigt: aber harmlos

Asbest im Fuhrpark bestätigt: aber harmlos

Das Vorhandensein von asbesthaltigem Baumaterial im alten Eupener Fuhrpark ist jetzt offiziell bestätigt worden. Das unabhängige Umweltinstitut ISSEP hat seine entsprechenden Analyse-Resultate der Stadt mitgeteilt.

Arthur Spoden kandidiert in Eupen für SP Plus

Arthur Spoden kandidiert bei den Kommunalwahlen im Herbst auf der Bewerber-Liste der Eupener Sozialisten. Das wurde am Nachmittag bekannt.

Neue deutsche Rechtschreibung bald auch in DG

Unmittelbar nach dem einstimmigen Votum der deutschen Ministerpräsidenten in gleicher Sache hat sich auch die Regierung der DG für die Änderung der umstrittenen Rechtschreibreform von 1996 und eine Annahme der neuen Regelung in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ausgesprochen.

Ostbelgische Wirtschaft hat gute Perspektiven

Bei einem Zusammentreffen mit der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft haben die Verantwortlichen des belgischen Unternehmerverbandes FEB, Daoust und Thomaes, der ostbelgischen Wirtschaft ein hohes Entwicklungspotenzial bescheinigt.

Manfred Graff, neuer Vorstandsvorsitzender der MUH

Manfred Graff, Landwirt aus Lammersdorf, ist der neue Vorstandsvorsitzende der Milch-Union Hocheifel.

Fernwanderweg Eifelsteig verzögert sich

Die Verwirklichung des Fernwanderweges Eifelsteig wird durch Uneinigkeit zwischen den Gemeinden hinaus gezögert.

Überdeckung der Weser in Verviers weiterhin Streitpunkt

Der Streit um die Überdeckung der Weser in Verviers wird für das Bürgermeister- und Schöffenkollegium zur wahren Zerreisprobe.

Unternehmen Ernst & Young in Luxemburg stellt 215 Mitarbeiter ein

Das Unternehmen Ernst & Young wird in Luxemburg 215 Mitarbeiter einstellen. Es ist auf dem Bereich Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung spezialisiert.

Rheinland-Pfalz verbietet Handynutzung in Realschulen

Als eine der ersten Schulen in Rheinland-Pfalz verbietet die Otto Hahn-Realschule in Bitburg die Benutzung von Mobiltelefonen auch in den Pausen.

Mindestens 13 Tote bei Autobombenanschlag bei Nadschaf

Durch einen Autobombenanschlag in der Nähe eines der wichtigsten Heiligtümer der Schiiten sind im südirakischen Nadschaf mindestens 13 Menschen getötet und rund 40 verletzt worden.
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