UN-Behörde genehmigt 2006-Exportquoten für Kaviar nicht

UN-Behörde genehmigt 2006-Exportquoten für Kaviar nicht

Russland, Iran und die anderen Mitgliedstaaten des UN-Artenschutzabkommens dürfen derzeit keinen Kaviar exportieren.

Wintereinbruch bringt Hilfe teils zum Stillstand

Der Wintereinbruch in Pakistan hat die Hilfe in Teilen des Erdbebengebiets zum Stillstand gebracht und die Lage der Überlebenden weiter verschlimmert.

Nach Dacheinsturz neun Tote geborgen - Vier Vermisste vermutlich tot

Bei dem Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall in Süddeutschland sind vermutlich mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen.

Gasprom will Lieferverluste an West- und Mitteleuropa ausgleichen

Der russische Energieversorger Gasprom hat den Abnehmern in West- und Mitteleuropa eine Entschädigung für die Lieferverluste seit Jahresbeginn zugesagt.

Kommission beginnt mit Überprüfung von Wahlergebnissen im Irak

Nach Protesten im Irak gegen das vorläufige Ergebnis der Parlamentswahl vom 15. Dezember gehen Vertreter der EU und der Arabischen Liga möglichen Unregelmäßigkeiten nach.

Frankreich hebt Notstandsrecht wieder auf

Nach dem Ausbleiben befürchteter Ausschreitungen zum Jahreswechsel hat Frankreich das Notstandsrecht aufgehoben. Das Kabinett beschloss am Morgen, das Sondergesetz wieder außer Kraft zu setzen.

Vilvoorde: Polizei verhaftet Mann, der wiederholt bei Rettungsdiensten angerufen hat

Die Polizei in Vilvoorde hat einen Mann festgenommen, der regelmäßig von einer Telefonzelle aus bei den Rettungsdiensten angerufen hatte, ohne dass ein Notfall vorlag.

Heute hat der Winterschlussverkauf begonnen

In Belgien hat heute der Winterschlussverkauf begonnen. Laut Gesetz dauert die Periode der reduzierten Preise bis zum 31. Januar.

Gaslieferungen nach Slovenien und Ungarn wieder normal

Ungarn erhält seit dem späten Abend wieder die vertraglich zugesicherten Mengen an russischem Erdgas. Dies bestätigte ein Verantwortlicher im ungarischen Rundfunk.

Nach Überschwemmungen steigt Opferzahl in Indonesien

In Indonesien steigt die Zahl der Toten nach den Erdrutschen und Überschwemmungen. Die Behörden gehen inzwischen von mindestens 59 Opfern aus.
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