Fortis erwirtschaftet Nettogewinn von fast vier Milliarden Euro

Fortis erwirtschaftet Nettogewinn von fast vier Milliarden Euro

Der belgisch-niederländische Finanz-Konzern Fortis hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von fast vier Milliarden Euro erwirtschaftet. Das ist eine Steigerung um mehr als 30 Prozent.

Keine Einigung im Atomstreit bei Treffen EU-Iran

Das Treffen zwischen EU-Vertretern und dem iranischen Chefunterhändler Laridschani über das umstrittene Atomprogramm ist ohne Einigung zu Ende gegangen.

Zwei Polizisten in Kirkuk ermordet - Soldat bei Hochzeit erschossen

In der nordirakischen Stadt Kirkuk haben Unbekannte zwei Polizisten entführt und wenige Stunden später ermordet. Ein irakischer Soldat wurde zudem bei einer Hochzeitsfeier erschossen.

Transportunternehmen MOND in britischer Hand

Das Transportunternehmen MOND ist von dem britischen Transport-und Logistikunternehmen TDG übernommen worden.

Professor Bouillon neuer Vertreter im "Rat der deutschen Rechtschreibung"

Professor Dr. Heinz Bouillon wird neuer Vertreter der Deutschsprachigen Gemeinschaft im 'Rat für deutsche Rechtschreibung'.

Defourny legt offiziell Berufung gegen Konkursentscheidung ein

Der frühere Veranstalter des Formel-Eins-Rennens in Spa-Francorchamps, Didier Defourny, hat heute Berufung gegen die Konkurs-Erklärung seines Unternehmens eingelegt.

Lüttich: Berufungsprozess gegen mutmaßlichen Kinderschänder aus Dinant

In Lüttich hat gestern der Berufungs-Prozess gegen einen mutmaßlichen Kinderschänder aus Dinant begonnen.

Zwei Lütticher Arcelor-Filialen vor dem finanziellen Zusammenbruch

Zwei Lütticher Filialen des Stahl-Konzerns 'Arcelor' stehen vor dem finanziellen Aus. Die Arcelor-Tochter-Unternehmen 'Mosacier' und 'Oxybel' vermarkten Stahl-Erzeugnisse der Mutter-Gesellschaft.

Vier Bistümer in Flandern legen ihre Priester-Seminare zusammen

Weil sich immer weniger junge Männer für ein Leben als Priester interessieren, legen vier Bistümer in Flandern ihre Priester-Seminare zusammen.

Vlaams Belang fordert Rücktritt von Justziministerin Onkelinx

Nach der Flucht der türkischen Extremistin Fehriye Erdal vor der Staatssicherheit hat die Opposition im Föderalparlament scharfe die Kritik an den Ministern Dewael und Onkelinx geübt.
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