Ford-Werk in Genk erhält Investitionsprämie von flämischer Regierung

Ford-Werk in Genk erhält Investitionsprämie von flämischer Regierung

Das Ford-Werk in Genk erhält von Seiten der flämischen Regierung eine Investitionsprämie in Höhe von 30 Millionen Euro.

15 bis 20 Kinder verunglücken jährlich in Belgien tödlich

Bei Autounfällen kommen in Belgien jährlich zwischen 15 und 20 Kinder ums Leben, die als Insassen in einem Unfallwagen saßen.

Israel will gegen Hamas vorgehen

Israel will vorerst nicht militärisch gegen die Palästinenser-Regierung der radikal-islamischen Hamas vorgehen.

UNO-Sicherheitsrat berät über weiteres Vorgehen gegen Iran

Vertreter der fünf ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates und Deutschlands wollen heute in Moskau ihr weiteres Vorgehen im Streit um das iranische Atomprogramm abstimmen.

10 Tote nach Selbstmordanschlag in TelAviv

Nach dem gestrigen Selbstmordanschlag in Tel Aviv mit zehn Toten berät die israelische Regierung seit dem Vormittag über Konsequenzen.

Zapatero: ETA hält "Waffenruhe" bislang uneingeschränkt ein

Die baskische Untergrundorganisation ETA hält ihre vor knapp einem Monat verkündete Waffenruhe nach Angaben der spanischen Regierung bislang uneingeschränkt ein.

Osteuropa steht noch immer unter Wasser

In Osteuropa kämpfen die Menschen weiter gegen das Hochwasser der Donau und ihrer Nebenflüsse. In Rumänien, Bulgarien und Serbien erreichen die Pegel neue Rekordhöhen.

Nepal: Generalstreik gegen König Gyanendra führt zur Verschärfung der Versorungskrise

In Nepal hat der seit 13 Tagen andauernde Generalstreik der Oppositionsbewegung gegen die autoritäre Herrschaft von König Gyanendra zu einer Verschärfung der Versorgungskrise geführt.

Studie zu Tschernobyl: Folgen heruntergespielt

Greenpeace wirft der Weltgesundheits-Organisation und der Internationalen Atom-Energie-Behörde vor, die Folgen der Atomkatastrophe von Tschernobyl zu verharmlosen.

Front-National-Vorsitzender Féret zu Arbeitsstunden in Integrationsprojekten für Ausländer verurteilt

Ein Brüsseler Berufungsgericht hat den Vorsitzenden der rechtsradikalen Partei Front National, Daniel Féret, zu 250 Arbeitsstunden verurteilt.
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