Tschad bricht Beziehungen zu Sudan ab - Krise verschärft sich

Tschad bricht Beziehungen zu Sudan ab - Krise verschärft sich

Nach einem Rebellenangriff auf die Hauptstadt des Tschad hat die Regierung in N'Djamena die diplomatischen Beziehungen zum Nachbarland Sudan offiziell abgebrochen.

Nach der spektakulären Ermordung eines Jugendlichen in Brüssel - Eltern melden sich zu Wort -

Nach der spektakulären Ermordung eines Jugendlichen im Brüsseler Zentralbahnhof haben sich heute die Eltern des Opfers zu Wort gemeldet.

Bewaffnete Palästinenser verlangen im Gazastreifen Gehaltszahlung

Aus Protest gegen ausstehende Gehaltszahlungen haben palästinensische Polizisten im Gazastreifen vorübergehend ein Gebäude der Autonomiebehörde besetzt.

Atomstreit : USA und wollen Sanktionen gegen Iran verhängen

Im Atomstreit mit dem Iran wollen die USA ihre Verbündeten dazu bringen, Sanktionen gegen die Islamische Republik zu verhängen.

Olmert nach 100 Tagen nun offiziell israelischer Regierungschef

Der bisher amtierende israelische Ministerpräsident Ehud Olmert ist nach Ablauf einer Frist um Mitternacht nun offiziell Regierungschef.

Deiche geben nach in Rumänien - Donau steigt weiter

Die Hochwasserlage in Rumänien verschärft sich weiter. Schutzdeiche entlang der Donau geben unter dem Druck der weiter steigenden Wassermassen nach.

Wieder Streiks in Nepal - Zweifel an Dialogfähigkeit des Königs

In Nepal halten die Proteste gegen den autoritär regierenden Monarchen Gyanendra an. Die Hauptstadt Kathmandu ist durch einen Generalstreik weitgehend lahmgelegt.

Tamilen-Tiger fordern Verschiebung der nächsten Genfer Friedensrunde

Bei einem Bombenanschlag mutmaßlicher tamilischer Rebellen sind im Norden Sri Lankas mindestens vier Soldaten getötet und mehrere verletzt worden.

Über 40 Taliban-Kämpfer bei afghanischer Offensive getötet

Bei einer Offensive afghanischer Sicherheitskräfte gegen radikal-islamische Taliban-Kämpfer sind gestern in der südlich gelegenen Provinz Kandahar fast 50 Menschen getötet worden.

Italiens MP Berlusconi erkennt Wahlsieg von Prodi nicht an

Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi erkennt den Wahlsieg des Mitte-Links-Bündnisses von Oppositionsführer Romano Prodi weiter nicht an.
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