Föderalpolizei stellte im vergangenen Jahr mehr Protokolle wegen Geschwindikeitsübertretungen aus

Föderalpolizei stellte im vergangenen Jahr mehr Protokolle wegen Geschwindikeitsübertretungen aus

Im vergangenen Jahr sind in Belgien viel mehr Autofahrer wegen Geschwindigkeitsübertretungen zur Kasse gebeten worden.

Großbrand in englischer Chemiefabrik - Zwei Leichtverletzte

Nach zwei Explosionen ist in einer Chemiefabrik in Nordostengland in der Nacht ein Großbrand ausgebrochen. Zwei Arbeiter wurden leicht verletzt.

Sozialkonflikt in Druckerei der Rosell-Gruppe

Heute Morgen sind mehrere französischsprachige Tageszeitungen nicht erschienen. Dazu gehören 'Le Soir', 'La Meuse' und 'La Nouvelle Gazette'.

Großangelegter Autohandel in Charleroi aufgeflogen

Im Raum Charleroi ist ein großangelegter Handel mit gestohlenen Autos aufgedeckt worden. Die Polizei führte Hausdurchsuchungen in Charleroi und La Louvière durch.

UN-Vetomächte und Deutschland beraten in Wien über Iran

Die Außenminister der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands kommen heute in Wien zu neuen Beratungen über das Vorgehen im Atomstreit mit dem Iran zusammen.

Die US-Regierung stellt finanzielle Unterstützung für Serbien ein

Die US-Regierung hat die finanzielle Unterstützung Serbiens bis auf weiteres eingestellt.

Tennis: Fünf belgische Profis kommen heute in Roland Garros zum Einsatz

Bei den offenen Tennismeisterschaften in Roland Garros kommen heute fünf belgische Tennisprofis zum Einsatz.

EU-Vorsitz erhofft Einlenken der Briten bei Arbeitszeit-Richtlinie

Im Streit um die europäische Arbeitszeit- Richtlinie hofft der österreichische EU-Ratsvorsitz auf ein Einlenken der britschen Regierung.

Bilanz des Schwimm-Marathons

38.000 Euro beträgt der Erlös des diesjährigen Schwimm-Marathons, bei dem rund 4.000 Schwimmer 87.000 Bahnen zurücklegten.

Maastrichter Bürgermeister bekräftigt Absicht, einen Teil der Maastrichter Coffeeshops an den Stadtrand umzusiedeln

Der Maastrichter Bürgermeister Leers hat heute in Presseinterviews seine Absicht bekräftigt, einen Teil der Maastrichter Coffeeshops an den Stadtrand umzusiedeln: es sei nicht seine Schuld, wenn Belgien eine heuchlerische und unlogische Drogenpolitik betreibe.
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