Krankenhausversicherungen werden wieder teurer

Krankenhausversicherungen werden wieder teurer

Die Krankenhausversicherungen werden wieder teurer. Nachdem Marktführer DKV die Versicherungs-Prämien um 9% angehoben hat, wollen andere Versicherungsträger folgen.

18 Tote bei Guerilla-Aktionen in Kolumbien

Mindestens 18 Menschen sind in Kolumbien eine Woche vor Beginn der zweiten Amtszeit von Staatschef Alvaro Uribe bei Guerilla-Aktionen ums Leben gekommen.

UN: Israelische Streitkräfte behindern Hilfskonvois

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat den israelischen Streitkräften vorgeworfen, die Organisation bei der Verteilung von Hilfsgütern im Südlibanon zu behindern.

Mörder von Joe Van Holsbeeck ab morgen wieder in Belgien

Der minderjährige Pole, der des Mordes an dem Brüsseler Schüler Joe van Holsbeeck angeklagt ist, wird morgen an Belgien ausgeliefert.

Inbev plant Ausweitung auf amerikanischem Kontinent

Der belgische Brauerei-Riese Inbev plant eine Ausweitung seiner Aktivitäten auf dem amerikanischen Kontinent. Inbev hat ein Kaufangebot für die drittgrösste Brauerei Kanadas Sleeman abgegeben.

135 Einsätze für belgische Küstenwacht

135 Mal war die belgische Küstenwacht im Monat Juli im Einsatz, um Personen in Not zu helfen. Zumeist handelte es sich um Badegäste und Surfer.

Insolventes Möbelwerk Eggerath aus Heinsberg entlässt 390 Beschäftigte

Beim insolventen Möbelwerk Eggerath in Heinsberg erhält fast jeder zweite von knapp 880 Beschäftigten die Kündigung.

Die Regionalabgeordnete Dethier-Neumann fragt nach zum Thema Holzbau

Die Regionalabgeordnete Monika Dethier-Neumann hat Minister Antoine zum Thema Holzbau befragt. Insbesondere wollte sie wissen, welche Haltung die Gemeinden den Holzhäusern gegenüber einnehmen.

EU dringt auf rasche UN-Entscheidung über Nahost-Mandat

Die Europäische Union will eine sofortige Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der im Südlibanon agierenden radikal-islamischen Hisbollah-Miliz.

UNICEF: Rund 200 Kinder und Jugendliche im Libanon getötet

Bei den Kampfhandlungen im Libanon sind nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks UNICEF bisher rund 200 Kinder und Jugendliche getötet worden.
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