Mutmaßlicher Mörder von Joe van Holsbeek wird vermutlich morgen an Belgien ausgeliefert

Mutmaßlicher Mörder von Joe van Holsbeek wird vermutlich morgen an Belgien ausgeliefert

Der mutmaßliche Mörder von Joe van Holsbeek wird voraussichtlich morgen an Belgien ausgeliefert. Er wird am frühen Nachmittag in Brüssel erwartet.

Belgische Hilfsflugzeuge erhielten keine Landeerlaubnis im Libanon

Zwei Flugzeuge der belgischen Luftwaffe, die Hilfsgüter in die Krisenregion bringen sollten, sind noch nicht gestartet.

Gemeinde Zaventem beantragt Entschädigung wegen schwerer Überschwemmungen

Nach den schweren Überschwemmungen in Brüssel letzte Woche hat auch die Gemeinde Zaventem einen Antrag auf Entschädigung durch den Katastrophenfonds eingereicht.

Schusswechsel zwischen Grenzsoldaten aus Süd- und Nordkorea

An der schwer bewachten inner-koreanischen Grenze ist es am Abend zu einem kurzen Schusswechsel zwischen Soldaten aus Süd- und Nordkorea gekommen.

Britischer Airbus musste in Dubrovnik notlanden

Ein britischer Airbus musste im süd-kroatischen Dubrovnik notlanden, nachdem eine Windschutzscheibe im Cockpit Risse bekommen hatte. Die Notlandung verlief ohne Probleme, niemand wurde verletzt.

Berliner Amokläufer nur vermindert schuldfähig

Der 16-Jährige Amokläufer von Berlin ist nach einem Gutachten nur vermindert schuldfähig. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte damit einen Bericht der Zeitung «Berliner Morgenpost».

Bei Gewaltwelle in New Orleans sechs Tote binnen 24 Stunden

Bei Schießereien auf offener Straße in der Südstaatenmetropole New Orleans sind innerhalb von 24 Stunden sechs Menschen getötet worden.

Fidel Castro am Darm operiert

Der kubanische Staatschef Fidel Castro hat wegen gesundheitlicher Probleme die Regierungsgeschäfte vorläufig an seinen jüngeren Bruder Raúl abgegeben.

EU-Krisentreffen über Friedenstruppe im Libanon

Angesichts der Gewalt im Nahen Osten wollen die EU-Außenminister heute detailliert über den möglichen Einsatz einer internationalen Friedenstruppe im Libanon sprechen.

Teheran weist UN-Frist zur Einstellung der Urananreicherung zurück

Der Iran hat die Aufforderung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zur Einstellung seiner Urananreicherung binnen vier Wochen zurückgewiesen.
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