China Automobil-Industrie auf dem Vormarsch

China Automobil-Industrie auf dem Vormarsch

Chinas Automobil-Industrie ist auf dem Vormarsch: Einer Studie zufolge wird China dieses Jahr mit knapp 5,9 Millionen produzierten Autos und leichten Nutzfahrzeugen Deutschland vom dritten Platz weltweit verdrängen.

Ungarns Premier nennt Unruhen 'Angriff auf die Republik'

In der ungarischen Hauptstadt ist es nach Protesten gegen den sozialistischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsany zu den schwersten Ausschreitungen seit Jahrzehnten gekommen.

Liwni und Abbas nehmen Gespräche wieder auf

Die israelische Außenministerin Liwni hat mit Palästinenserpräsident Abbas über die Voraussetzungen für die Bildung einer neuen palästinensischen Regierung gesprochen.

Touristik-Gesellschaft 'Schleidener Tal' wird nicht aufgelöst

Die Touristik-Gesellschaft 'Schleidener Tal' wird nicht aufgelöst. Das hat der Stadtrat entschieden. Damit bleiben auch die fünf Arbeitsplätze erhalten.

Falsche Polizisten erleichtern ahnungslosen Autofahrer in Verviers um 80 Euro

In Verviers treiben falsche Polizisten ihr Unwesen.

14 Reinigungskräfte sorgen für mehr Sauberkeit in der Lütticher Innenstadt

Ein Jahr nach dem Start des Projektes 'Wallo'Net' beschäftigt die Stadt Lüttich inzwischen 14 Reinigungs-Kräfte, die im Stadtzentrum sowie im Umfeld touristischer Sehenswürdigkeiten für saubere Straßen sorgen.

Erste Hürde gegen geplantes Aachener Kulturzentrum 'Bauhaus Europa' genommen

Die Initiatoren eines Bürger-Begehrens gegen das geplante Aachener Kulturzentrum «Bauhaus Europa» haben die erste Hürde genommen.

Vorübergehende Evakuierung einer Industriezone wegen Gasleck

In der Nähe von La Louvière musste am Vormittag eine Industriezone vorübergehend evakuiert werden. Grund dafür war ein Gasleck.

Post-Personal in Brüssel überlastet

Mehrere Postämter des Landes fordern zusätzliches Personal. In Mons werden die Beschäftigten ihren Streik fortsetzen, um gegen die Personalengpässe zu protestieren.

EU-Ratspräsident sieht Krawalle in Ungarn als -internes Problem-

Der derzeitige EU-Ratspräsident und finnische Regierungschef Matti Vanhanen sieht die nächtlichen Ausschreitungen in Budapest und deren Hintergründe als «internes Problem Ungarns».
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