Weihnachtsprozession von Jerusalem nach Bethlehem aufgebrochen

Weihnachtsprozession von Jerusalem nach Bethlehem aufgebrochen

Der lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, hat heute die traditionelle Weihnachtsprozession nach Bethlehem begonnen.

Italienischer Regierungschef Prodi zu Besuch im Libanon

Der italienische Regierungschef Romano Prodi ist zu Gesprächen mit dem unter Druck geratenen libanesischen Ministerpräsidenten Siniora in Beirut zusammengetroffen.

Iranischer Präsident bezeichnet Sanktionen des Weltsicherheitsrates als 'Stück Papier'

Der iranische Präsident Ahmadinedschad hat die vom Weltsicherheitsrat beschlossenen Sanktionen als «Stück Papier» bezeichnet, das das Atomprogramm seines Landes nicht stoppen werde.

Angst vor neuem ETA-Terror in Spanien

Neun Monate nach der Erklärung einer «Waffenruhe» durch die ETA wächst in Spanien die Angst vor neuen Terroranschlägen der baskischen Untergrundorganisation.

Föderalregierung zu Befugnissen städtischer Stewards

Die Föderalregierung arbeitet an einem Gesetzentwurf über Zuständigkeiten und Machtbefugnisse von städtischen Stewards. Auch die Abgrenzungen zu Polizei oder privaten Wachmannschaften soll der Entwurf festlegen.

Staat hat 62 Gebäude verkauft

Unter der Federführung von Finanzminister Reynders hat der Staat 62 Gebäude verkauft, was der Staatskasse 576 Mio. Euro einbringt. Neue Eignerin ist eine Investmentgesellschaft.

Entscheidung über Iran-Sanktionen erwartet

Im Atomstreit mit dem Iran ist der Weltsicherheitsrat jetzt entschlossen, Teheran mit Sanktionen zur Aufgabe seiner Urananreicherung zu bewegen. Der Beschluss erfolgte einstimmig.

Hauptbahnhof in Rom wurde Johannes Paul II. gewidmet

Der römische Hauptbahnhof Termini ist heute in einer feierlichen Zeremonie dem 2005 gestorbenen Papst Johannes Paul II. gewidmet worden.

Flahaut besucht 300 Soldaten in Kabul

Verteidigungsminister Flahaut besucht heute rund 300 Soldaten in Kabul: Sie sind teil der NATO-Truppe in Afghanistan.

Erdbeben auf indischen Andaman-Inseln

Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach dem großen Tsunami hat ein Erdbeben gestern Abend die indischen Andaman-Inseln erschüttert und unter den Bewohnern Panik ausgelöst.
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