BRF Nachrichten

Vorerst keine UN-Sanktionen gegen Nordkorea

Die UN-Botschafter der fünf Veto-Mächte im Weltsicherheitsrat und Japans haben sich noch nicht auf mögliche Sanktionen gegen Nordkorea geeinigt. Sie vertagten ihre Beratungen auf heute.

11.10.200606:25

Explosionen erschüttern Bagdad - keine Berichte über Opfer

In der irakischen Hauptstadt Bagdad hat es eine Reihe schwerer Explosionen gegeben. Nach US-Angaben wurden sie von einem Brand in einem Munitionsdepot ausgelöst.

11.10.200606:24

Beratungen über Nord-Irland werden fortgesetzt

Protestantische und katholische Parteien aus Nord-Irland beginnen heute neue Gespräche über die Bildung einer Regierung. Das Treffen findet in Schottland statt. Am 24.

11.10.200606:23

Prodi besucht UNIFIL-Truppe in Beirut

Der italienische Ministerpräsident Prodi ist zu Gesprächen über die internationale Friedensmission im Libanon eingetroffen. Er wurde am Flughafen vom libanesischen Ministerpräsidenten Siniora begrüßt.

11.10.200606:22

Booker-Preis für Inderin Kiran Desai

Die indische Schriftstellerin Kiran Desai hat den diesjährigen Booker-Preis gewonnen.

11.10.200606:20

Zeitung: Airbus verkauft fünf deutsche Werke

Der in die Schlagzeilen geratene europäische Flugzeughersteller Airbus will sich einem deutschen Zeitungsbericht zufolge von fünf deutschen Standorten mit insgesamt 6.600 Beschäftigten trennen.

11.10.200606:20

Fußball-EM-Qualifikation: Belgien-Aserbaidschan

Die Fußball-Nationalmannschaft tritt heute Abend zu ihrem vierten Qualifikationsspiel für die Europameisterschaft an.

11.10.200606:19

Chinesen kaufen sich in Zeebrugge ein

Die Hafenbetreibergesellschaft von Shanghai wird neuer Aktionär des Hafens von Zeebrugge. Die Chinesen übernehmen 40 Prozent der Anteile am sogenannten APM-Terminal in der belgischen Hafenstadt.

10.10.200617:27

EU-Konflikt um Erweiterung der Euro-Zone schwelt weiter

Unterdessen schwelt der Konflikt zwischen alten und neuen EU-Ländern über die Voraussetzungen der Euro-Einführung weiter.

10.10.200617:21

Keine Disziplinarverfahren nach Riesen-Rechenfehler des Finanzamtes

Nach dem Rechenfehler der Finanzverwaltung, bei dem 883 Millionen Euro zuviel an Steuereinnahmen beziffert worden waren, wird es kein Disziplinarverfahren gegen Beamte der Behörde geben.

10.10.200617:10