Britischer Innenminister: Weiter ernste Gefahr von Terroranschlägen

Britischer Innenminister: Weiter ernste Gefahr von Terroranschlägen

Ungeachtet der Senkung der Terrorwarnstufe in Großbritannien ist die Gefahr von Anschlägen nach Ansicht des Innenministers John Reid «immer noch sehr ernst».

Waffenruhe im Libanon in Kraft getreten

Im Libanon-Konflikt ist heute Morgen um 7 Uhr eine Waffenruhe in Kraft getreten.

LTTE: 61 Schulmädchen bei Luftangriff Waisenhaus getötet

Bei einem Luftangriff der Armee auf ein Waisenhaus im Nordosten Sri Lankas sind nach Angaben der Tamilen- Rebellen der LTTE mindestens 61 Schulmädchen getötet worden.

Opferzahl nach Terrorangriffen iin Bagdad steigt auf 64

Nach der Bombenserie in einem Vorort von Bagdad hat sich die Zahl der Todesopfer auf 64 erhöht. Das teilten die Polizei und Krankenhausärzte mit.

Über 100 Waldbrände in Spanien gelöscht - Noch 40 Brandherde

Nach zehntägigem Kampf gegen die Waldbrände in Galicien hat sich die Lage in der Region im Nordwesten Spaniens entspannt.

Zahl der Toten durch Taifun in China steigt auf 218 - Viele vermisst

Die Zahl der Toten durch den schweren Taifun «Saomai» in China ist auf 218 gestiegen. Damit hat sich die bisherige Opferzahl fast verdoppelt.

Ab Januar nur noch 20 Herzdiagnose-Zentren in Belgien

Ab 1. Januar kommenden Jahres wird es in Belgien rund 20 Herzdiagnose-Zentren weniger geben. Die entsprechenden Umstrukturierungspläne von Gesundheitsminister Demotte werden heute im Staatsblatt veröffentlicht.

Algerisches Frachtflugzeug in Norditalien abgestürzt

Beim Absturz eines algerischen Frachtflugzeuges in der Nähe der norditalienischen Stadt Piacenza sind alle drei Insassen ums Leben gekommen.

Immer noch Chaos wegen abgesagter Flüge am Londoner Flughafen

Wegen der strengen Sicherheitsmaßnahmen und strikten Personenkontrollen war es auch gestern an den meisten britischen Flughäfen zu erheblichen Verzögerungen gekommen.

Steuerliche Vorteile im Diamantensektor kosten Regierung 800 Mio Euro

Wegen steuerlicher Vorteile zugunsten des Diamantensektors in Antwerpen werden rund 800 Millionen Euro weniger in die Staatskassen fließen.
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