Fastender Erdogan erlitt Schwächeanfall

Fastender Erdogan erlitt Schwächeanfall

Der türkische Ministerpräsident Erdogan ist heute nach einem Schwächeanfall ins Krankenhaus gebracht worden. Als Grund nannten die Ärzte einen gesunkenen Blutzuckerspiegel.

Botanique-Direktor bleibt in Untersuchungshaft

Der ehemalige Direktor des Kulturzentrums 'Botanique', Georges Dumortier, bleibt in Untersuchungshaft. Die Brüsseler Ratskammer hat heute den Haftbefehl gegen Dumortier bestätigt.

Haushaltsberatungen der Föderalregierung sind abgeschlossen

Der Haushaltsmarathon der Föderalregierung ist beendet. Die letzte Verhandlungsrunde dauerte mehr als 15 Stunden.

Premier Verhofstadt legt am Nachmittag Ergebnisse der Beratungen vor

Heute Nachmittag wird Premierminister Verhofstadt dem Parlament die Ergebnisse der Haushaltsberatungen vorlegen.

Haushaltsberatungen: Einige Beschlüsse sind schon bekannt

Einige Beschlüsse der Föderalregierung sind inzwischen bekannt geworden. Sie beinhalten unter anderem eine Anhebung der Akzisen auf Zigaretten und andere Tabakprodukte.

Zwei geflohene Häftlinge aus Gefängnis Dendermonde aufgepackt

Zwei weitere der aus dem Gefängnis von Dendermonde geflohenen Häftlinge sind gefasst worden. Einer der beiden wurde in Norditalien festgenommen.

EU berät über Atomkonflikt mit dem Iran

Die Europäische Union berät heute über die Atomkonflikte mit dem Iran und Nordkorea. Dazu sind die Außenminister der Gemeinschaft in Luxemburg zusammengekommen.

Zwei Tote bei U-Bahn-Kollision in Rom

Beim Zusammenstoß zweier U-Bahn-Züge in Rom sind heute mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.

Völkermord-Prozess gegen Saddam ohne Verteidiger fortgesetzt

In Bagdad ist heute der Völkermord-Prozess gegen den ehemaligen irakischen Machthaber Saddam Hussein in Abwesenheit der Verteidiger fortgesetzt worden.

Nordkorea droht bei Sanktionen mit 'erbarmungslosen' Gegenmaßnahmen

Nordkorea hat jedem Land, das die vom UN- Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen umsetzt, Gegenmaßnahmen angedroht. Das geht aus einer Erklärung des nordkoreanischen Außenministeriums hervor.
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