Entführer im Irak geben weitere Mitarbeiter des Roten Halbmonds frei

Entführer im Irak geben weitere Mitarbeiter des Roten Halbmonds frei

In Bagdad sind heute weitere Mitarbeiter des Roten Halbmondes freigelassen worden, die am vergangenen Sonntag von Entführern in Polizeiuniformen verschleppt worden waren.

Euronext-Aktionäre stimmen für Fusion mit NYSE

Die Aktionäre der Mehrländerbörse Euronext haben mit überwältigender Mehrheit für den Zusammenschluss mit der New Yorker Börse gestimmt.

Britische Mordserie - Polizei nimmt weiteren Verdächtigen fest

Auf der Suche nach dem mutmaßlichen Serienmörder in der englischen Grafschaft Suffolk haben die Ermittlungen eine überraschende Entwicklung genommen.

EU-Minister beraten über Fischerei 2007

Die EU-Staaten haben heute die Beratungen über die Verteilung des Fischfangs im Jahr 2007 begonnen.

König Baudouin-Stiftung gibt Studie zur Bekämpfung des Menschenhandels in Auftrag

Im Auftrag der König Baudouin-Stiftung hat die Universität Gent Empfehlungen zur Bekämpfung des Menschenhandels ausgearbeitet.

Standard Lüttich geht möglicherweise in amerikanische Hände über

Die Spekulationen um den Erst-Divisionär Standard Lüttich gehen weiter. Nach Angaben der Tageszeitung "Le Soir" könnte der Lütticher Fußballclub in amerikanische Hände übergehen.

Korrekte Nummierung der Häuser kann Leben retten!

Die Stadt Eupen weist noch einmal auf die Pflicht zur korrekten Nummerierung der Häuser hin.

Wesphael protestiert gegen Umstrukturierung der Post

Angesichts der bereits erfolgten und zusätzlich geplanten Schließung zahlreicher Postbüros wird der Ecolo-Abgeordnete Bernard Wesphael heute Nachmittag im Innenausschuss des wallonischen Parlaments einen Entschließungsantrag einbringen.

Barroso kritisiert Todesurteile gegen Bulgarinnen in Libyen scharf

EU-Kommissionspräsident Barroso hat die Bestätigung der Todesurteile gegen fünf bulgarische Krankenschwestern und einen palästinensischen Arzt in Libyen scharf verurteilt.

Korrespondenz der Justiz zu kompliziert

Korrespondenz der Justiz ist häufig zu umständlich formuliert. Brief-Empfänger wünschen sich eine verständlichere Ausdrucksweise. Das geht aus einer Umfrage von Meinungsforschern hervor.
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