Schweres Grubenunglück in Sibirien

Schweres Grubenunglück in Sibirien

Nach dem schweren Grubenunglück in Sibirien suchen Rettungsmannschaften weiter nach verschütteten Bergleuten. 80 Tote wurden bislang geborgen.

Oppositionsparteien kritisieren Maßnahmen der Föderalregierung

Nach der jüngsten Haushaltskontrolle haben die Oppositionsparteien die Maßnahmen der Föderalregierung kritisiert. Nach Ansicht der CD&V sind die Haushaltsbeschlüsse ohne Weitblick getroffen worden.

Schwerer Unfall auf E 40 in Richtung Frankreich fordert ein Menschenleben

Bei einem schweren Unfall auf der Autobahn E 40 zwischen Brügge und der französischen Grenze ist ein Mensch ums Leben gekommen.

De Gucht reist in den Nahen Osten

Außenminister De Gucht hat seine Reise im Nahen Osten fortgesetzt. Gestern besuchte der Minister Rafah, wo sich der Grenzübergang zwischen Ägypten und dem Gazastreifen befindet.

Ehemaliger irakischer Vizepräsident Ramadan hingerichtet

Auf den Tag genau vier Jahre nach Beginn des Irakkrieges und knapp drei Monate nach der Exekution Saddam Husseins ist auch der frühere Stellvertreter des Ex-Diktators hingerichtet worden.

Marokko und Belgien beschließen Zusammenarbeit im Strafvollzug

Marokkaner, die in Belgien verurteilt werden, können künftig unter bestimmten Bedingungen die Haftstrafe in ihrem Heimatland absitzen.

Fourniret fordert weitere Ermittlungen

Der mutmaßliche Serienmörder Michel Fourniret fordert weitere Untersuchungen in seinem Fall, obwohl die Behörden kürzlich die Ermittlungen abgeschlossen hatten.

Belgien und Marokko unterzeichnen mehrere Abkommen zur Zusammenarbeit

Marokkaner, die in Belgien verurteilt wurden, können ihre Haftstrafte in gewissen Fällen künftig in ihrem Heimatland absitzen.

Regierungsbeschlüsse stoßen auf Kritik der Oppositionsparteien

Die Beschlüsse der Verhofstadt-Regierung zur Erreichung eines ausgeglichenen Staatshaushalts sind bei den Oppositionsparteien erwartungsgemäß auf Kritik gestoßen.

Deutsche Bundeskanzlerin Merkel weist Erpressungsversuche im Entführungsfall zurück

Einen Tag vor Ablauf des Ultimatums der irakischen Geiselnehmer an die deutsche Bundesregierung hat Kanzlerin Merkel klargestellt, dass die Regierung keine Soldaten aus Afghanistan abziehen werde.
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