Ermittlungen: Tod von Prinzessin Diana war ein Unfall

Ermittlungen: Tod von Prinzessin Diana war ein Unfall

Der Tod von Prinzessin Diana im Sommer 1997 war ein gewöhnlicher Unfall.

Belgischer Unternehmerverband sieht kein weiteres Wachstum des BIP

Der belgische Unternehmerverband glaubt nicht an eine Fortdauer des belgischen Wirtschaftsaufschwungs.

Königshaus bezeichnet erfundene Fernsehreportage der RTBF als Scherzreportage

In einer Reaktion auf die erfundene Fernsehreportage der RTBF zur Spaltung Belgiens hat ein Sprecher des Königshauses jetzt erklärt, es sei nicht die Aufgabe des Hofs, Fernsehprogramme zu kommentieren oder zu verurteilen.

EU-Parlament heißt EU-Haushalt 2007 gut

Die Mitglieder des Europaparlaments haben bei ihrer Sitzung in Straßburg heute den EU-Haushalt 2007 gutgeheißen.

Ab 2013 gelten in der EU einheitliche Führerscheine

Ab 2013 gelten in der Europäischen Union einheitliche neue Führerscheine. Die neuen Fahrerlaubnisse werden im Kreditkartenformat ausgegeben werden.

Unternehmensleitung und Gewerkschaftsvertreter des VW-Werks in Forest führen weitere Sozialgespräche

Unternehmensleitung und Gewerkschaftsvertreter des VW-Werks in Forest haben ihre Gespräche über die soziale Abfederung der Umstrukturierung bei Volkswagen Belgien fortgesetzt.

Umweltminister Tobback stellt Internetauftritt zum verantwortungsbewussten Umgang mit Energie vor

Belgische Haushalte sollen zu einem verantwortungsbewussteren Umgang mit Energie angespornt werden. Umweltminister Bruno Tobback hat hierzu heute einen neuen Internetauftritt vorgestellt.

OPEC senkt Förderquoten ab 2007

Das Kartell der erdöl-exportierenden Länder OPEC wird seine Ölförderung vermutlich ab Feburar kommenden Jahres drosseln. Die Föderreduzierung betrage vermutlich eine halbe Million Barrel pro Tag.

Geldkuriere fordern Möglichkeit der Frühverrentung ab 56

Die Geldkuriere in Belgien haben heute ihre Forderung bekräftigt, auch nach 2008 noch mit 56 Jahren in Frühpension gehen zu dürfen.

NATO-Partnerschaftsabkommen mit Serbien, Montenegro und Bosnien

Die NATO hat heute Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina in ihr Programm "Partnerschaft für den Frieden" aufgenommen.
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