VW-Prozess in Braunschweig eröffnet

VW-Prozess in Braunschweig eröffnet

Unter großem öffentlichen Interesse hat in Braunschweig der Strafprozess gegen den früheren VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz begonnen.

Daems weht sich in Sachen Sabena

Für eine gründliche Aufklärung der Affäre hat sich der liberale flämische Politiker Rick Daems ausgesprochen. In Daems' Amtsperiode als Minister war Sabena in Konkurs gegangen.

Bayerns Ministerpräsident Stoiber setzt sich im CSU-Machtkampf durch

Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber hat sich im Machtkampf mit der CSU-Landtagsfraktion vorerst durchgesetzt.

USA und Nordkorea setzen Gespräche über Atomkonflikt fort

Die USA und Nordkorea wollen ihre Gespräche über eine Lösung des Konflikts um das nordkoreanische Atomprogramm heute in Berlin fortsetzen.

Viele Briten beschweren sich über "rassistische Schickanierung" einer indischen Schauspielerin

Mehr als 10 000 Briten haben sich wegen der «rassistischen Schikanierung» einer bekannten indischen Schauspielerin in einer Fernsehshow beschwert.

Erneut politischer Streit um Abberufung von SWL-Verwaltungsrat

Das Parlament der Wallonischen Region hat sich erneut mit der umstrittenen Abberufung des Verwaltungs-Rates der Sozial-Wohnungsbau-Gesellschaft SWL befasst.

Wirtschaftlicher Aufschwung in Verviers hat für neue Stadtratsmehrheit Priorität

Die neue Mehrheit im Stadtrat von Verviers hat den wirtschaftlichen Aufschwung in der Region zu ihrem politischen Haupt-Ziel erklärt.

Strafverfahren gegen uneinsichtigen Autofahrer aus Welkenraedt

In Verviers läuft das Strafverfahren gegen einen Autofahrer aus Welkenraedt. Der 24-Jährige hat zwei Polizei-Beamte wegen Belästigung und Bedrohung angezeigt.

Ex-Vorsitzender der Moslem-Exekutive wegen Unregelmäßigkeiten verhaftet

Der ehemalige Vorsitzende der Moslem-Exekutive ist vorläufig festgenommen worden. Mehrere Zeitungen berichten über Unregelmäßigkeiten bei der Verwendung von Subventionen.

Streik im Gefängnis Merksplas geht weiter

Im Gefängnis von Merksplas wird weiter gestreikt. Die Wärter beschlossen gestern, ihren Ausstand für mindestens 24 Stunden weiterzuführen.
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