Russischer Raumfrachter bringt Lebensmittel zur ISS

Russischer Raumfrachter bringt Lebensmittel zur ISS

Ein unbemannter russischer Frachter hat am frühen Morgen an die Internationale Raumstation ISS angedockt.

Bestürzung über Attentat in der Türkei

Nach der Ermordung des Journalisten Hrant Dink ist es in der Türkei zu Protesten gekommen. In Istanbul und Ankara gingen tausende Menschen auf die Straße.

Weltsozialforum in Nairobi beginnt mit Protestmarsch

Mit einem Protestmarsch von Slum-Bewohnern beginnt heute das "Weltsozialforum" in Nairobi. Die Veranstaltung ist als Gegengewicht zum Weltwirtschaftsforum in Davos gedacht.

Blair wegen Spendenaffäre in Bedrängnis - Polizei verhört Beraterin

Der britische Premierminister Blair ist in einer seit Monaten schwelende Parteispendenaffäre weiter in Bedrängnis geraten. Die Polizei nahm heute Blairs politische Beraterin vorübergehend fest.

21-Jähriger schüttelt Baby zu Tode

In Brügge ist ein 21-jähriger Mann unter dem Verdacht festgenommen worden, sein 6 Wochen altes Kind so schwer verletzt zu haben, dass es starb.

Streik der Gefängniswärter Merksplas: Insassen dürfen morgen kein Besuche von Familien erhalten

Die Insassen der Haftanstalt von Merksplas in der Provinz Antwerpen erhalten morgen keinen Besuch von Familie oder Freunden.

Erdogan verurteilt «abscheuliches Attentat» auf Journalisten

In Istanbul ist der bekannte türkisch-armenische Journalist Dink getötet worden. Unbekannte erschossen den 53-Jährigen vor dessen Zeitungshaus.

Orkan verursacht hohe Sachschäden in Europa

Das Orkantief «Kyrill» hat eine Schneise der Verwüstung durch Europa geschlagen. Nach bisherigen Angaben starben mindestens 42 Menschen. Die Sachschäden gehen in die Milliardenhöhe.

Israel kommt Palästinensern entgegen

Im Bemühen um eine Neubelebung des Friedensprozesses hat Israel den Palästinensern gegenüber Entgegenkommen gezeigt.

Wahlen ohne Netz und doppelten Boden - Ein Kommentar

Premierminister Verhofstadt liess am Mittwoch die Katze aus dem Sack : am 10. Juni werden die Belgier ein neues Parlament wählen. 150 Kammersitze und die 40 direkt gewählten Mandate des Senats werden somit neu besetzt. Doch fast noch wichtiger als dieses demokratische Wählerurteil ist das, was danach kommt, nämlich die Verhandlungen über die von Flandern verlangte Fortsetzung der Staatsreform. Ein Kommentar dazu von Rudi Klinkenberg.
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