Nintendo ruft 3,2 Millionen Wii-Sicherheitsbänder zurück

Nintendo ruft 3,2 Millionen Wii-Sicherheitsbänder zurück

Nur eine Woche nach dem Verkaufsstart der neuen Spielkonsole Wii in West-Europa hat Nintendo 3,2 Millionen Sicherheitsbänder zurückgerufen, mit denen die Fernbedienung am Handgelenk befestigt wird.

Ermittlungen des internationalen Strafgerichts zu Darfur kurz vor Abschluss

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichts, Ocampo, hat seine Ermittlungen zu den Verbrechen in der westsudanesischen Provinz Darfur nahezu abgeschlossen.

Wahlen im Iran - Stimmungstest für Ahmadinedschad

Im Iran werden heute die Stadt- und Gemeinderäte sowie der so genannte Expertenrat gewählt.

EU-Beobachter beenden Friedensmission auf Sumatra

In der indonesischen Provinz Aceh hat die von der Europäischen Union geführte Friedenstruppe ihren Einsatz beendet.

Hamas beschuldigt Fatah des Aschlags auf Konvoi von Ministerpräsident Hanija

Der Konvoi des palästinensischen Ministerpräsidenten Hanija ist am Grenzübergang Rafah im südlichen Gazastreifen angegriffen worden. Dabei wurde ein Leibwächter getötet.

2.000 Stellen sollen bei VW Forest gesichert werden

Bei Volkswagen in Forest sollen im kommenden Jahr mindestens 2.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Das hat die Direktion den Gewerkschaften zugesichert.

EU-Gipfel in Brüssel beschäftigt sich mit Zuwanderungspolitik

Am ersten Tag des EU-Gipfels in Brüssel haben sich die 25 Staats- und Regierungschefs auf gemeinsame Schritte der legalen Zuwanderung geeinigt.

Wahlen im Iran - Stimmungstest für Ahmadinedschad

Im Iran werden heute die Stadt- und Gemeinderäte sowie der so genannte Expertenrat gewählt.

Keine Sonderbehandlung für verurteilte DHKPC-Mitglieder

Die verurteilten Mitglieder der linksextremen türkischen Gruppierung DHKPC, die in Brügge inhaftiert sind, dürfen nicht strenger überwacht werden als die übrigen Gefängnisinsassen.

Staat zahlt jetzt doch ausstehende Rechnungen schnellstmöglich

Das Rundschreiben des Finanzministeriums von Ende November, wonach Steuerbeamte angewiesen werden, offene Rechnungen des Staates bei Unternehmen erst im kommenden Jahr zu begleichen, ist zurückgezogen worden.
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