G8-Entwicklungsminister mahnen verstärkten Kampf gegen Aids an

G8-Entwicklungsminister mahnen verstärkten Kampf gegen Aids an

Die Entwicklungsminister der G8-Staaten erhoffen sich vom Gipfeltreffen in Heiligendamm Anfang Juni ein Signal für den verstärkten Kampf gegen die Immunschwächekrankheit Aids.

60-jähriger Drogendealer vor Gericht

Vor dem Strafgericht von Arlon muss sich ein 60-jähriger Mann wegen illegalen Drogenhandels verantworten.

Zorn und Unverständnis bei dem Unternehmen PORTA

Zorn und Unverständnis hat in Aachen bei dem Unternehmen PORTA die behördliche Entscheidung verursacht, einen verkaufsoffenen Sonntag um-zu-terminieren: so standen am Sonntag 3000 Kunden vor der Tür, verkauft werden durfte aber nichts.PORTA machte daraufhin einen Info-Tag-der -offenen -Tür.

Weniger Touristen

Die Stadt Houffalize hat im vergangenen Jahr einen Besucherrückgang um 8% verzeichnet. Das entspricht dem allgemeinen Tourismustrend in der Provinz Luxemburg.

Saubere Straßen gefordert

Entlang der Autobahnen und Regionalstraßen in Wallonien sind im vergangenen Jahr mehr als 2.500 Tonnen Müll aufgesammelt worden.

Gesetz gegen Wildschweinjagd

Im Großherzogtum Luxemburg soll die Fütterung von Wildtieren gesetzlich verboten werden. Hintergrund dieses Vorstoßes ist vor allem der zu hohe Bestand an Wildscheinen.

Tennisverband gibt Aufstellung für Daviscup gegen Deutschland bekannt

Für die Tennis-Daviscup-Begegnung zwischen Belgien und Deutschland sind Olivier und Christophe Rochus, Kristof Vliegen sowie Dick Norman nominiert.

EU-Finanzminister einig über einheitlichen Zahlungsverkehrsraum

Die EU-Finanzminister haben sich auf die Einführung eines einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums verständigt. Das sagte der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück am Mittag in Brüssel.

Bergungsarbeiten nach Havarie - über 200 Schiffe warten

Nach dem Containerschiff-Unfall auf dem Rhein bei Köln sind die Bergungsarbeiten heute wieder aufgenommen worden.

Solana kann mit Laridschani keinen Gesprächstermin vereinbaren

EU-Chefdiplomat Solana hat bei einem Telefonat mit dem iranischen Chef-Atomunterhändler Laridschani keinen Termin für ein persönliches Gespräch bekommen.
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