Wahlen ohne Netz und doppelten Boden - Ein Kommentar
Premierminister Verhofstadt liess am Mittwoch die Katze aus dem Sack : am 10. Juni werden die Belgier ein neues Parlament wählen.
150 Kammersitze und die 40 direkt gewählten Mandate des Senats werden somit neu besetzt. Doch fast noch wichtiger als dieses demokratische Wählerurteil ist das, was danach kommt, nämlich die Verhandlungen über die von Flandern verlangte Fortsetzung der Staatsreform.
Ein Kommentar dazu von Rudi Klinkenberg.