Jede zehnte Stelle im Bausektor ist ungesetzlich

Jede zehnte Stelle im Bausektor ist ungesetzlich

Mehr als zehn Prozent der Stellenangebote im belgischen Baugewerbe sind unseriös. Das geht aus einer Studie der Katholischen Universität Löwen und der Antwerpener Universität hervor.

Verschleppte Briten möglicherweise in Teheran

Der Iran hält 15 verschleppte britische Marineangehörige möglicherweise auf einem Stützpunkt der iranischen Revolutionsgarde in Teheran fest. Das berichtete der britische Fernsehsender BBC am Morgen.

Tennisturnier von Miami: Clijsters ausgeschieden - Henin weiter

Kim Clijsters ist im Achtelfinale des Tennisturniers von Miami ausgeschieden. Sie unterlag der Chinesin Na Li in drei Sätzen.

Sorge um verschleppte Briten im Iran

Der Iran hält 15 verschleppte britische Marineangehörige ungeachtet der Forderung zur Freilassung an einem geheim gehaltenen Ort weiter fest.

Abbas fordert Israel zu Gesprächen über eine Friedenslösung auf

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat Israel zu neuen Friedensgesprächen aufgefordert. Abbas bat US-Außenministerin Condoleezza Rice in Amman, entsprechenden Druck auf Israel auszuüben.

INAMI zahlt Kosten für Behandlung gewisser chronischer Krankheiten zurück

Die Kranken- und Invalidenversicherung, INAMI, wird die Kosten für die Behandlung gewisser chronischer Krankheiten zurückzahlen. Dies hat der Führungsausschuss des Versicherungsträgers heute beschlossen.

Job-Angebote im belgischen Baugewerbe oftmals unseriös

Rund 12 Prozent der Job-Angebote im belgischen Baugewerbe sind vermutlich unseriös. Dies geht aus einer Untersuchung des belgischen Arbeitsinstituts und der Katholischen Universität Löwen hervor.

100 Tote vor Jemens Küste

Bei einer neuen Flüchtlingskatastrophe vor der jemenitischen Küste sind mindestens 100 Somalier und Äthiopier ums Leben gekommen.

Wasser- und Schifffahrtsamt: Alle 31 Container geortet

Einen Tag nach der Havarie eines Containerschiffs auf dem Rhein bei Köln sind alle über Bord gegangenen Container gefunden worden.

Paramelt schließt Eupener Niederlassung

Der Chemiehersteller Paramelt schließt sein Werk in Eupen. Dadurch sind 36 Arbeitsplätze gefährdet. Die Beschäftigten sollen in niederländische Standorte von Paramelt versetzt werden.
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