Camping-Urlaub in der Eifel boomt

Camping-Urlaub in der Eifel boomt

Der Camping-Urlaub in der deutschen Eifel wird immer beliebter. Die 27 Campingplätze im nordrhein-westfälischen Teil des Erholungsgebietes registrierten im letzten Jahr rund 44.000 Gäste.

Stadt Algier steht nach Anschlägen unter Schock

Nach den Bombenanschlägen in Algier, die 24 Tote und über 200 Verletzte gefordert haben, fahnden algerische Ermittler nach Hintermännern aus dem Umfeld des El-Kaida-Terrornetzwerkes.

Schweizer nach Majestätsbeleidigung in Thailand begnadigt

Der Schweizer, der in Thailand wegen Majestätsbeleidigung zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, ist begnadigt worden.

Außenminister De Gucht und Kongos Präsident Kabila vermeiden diplomatischen Zwischenfall

Dadurch, dass der kongolesische Präsident Kabila doch noch Außenminister De Gucht zu einem Gespräch empfangen hat, ist in Kinshasa ein diplomatischer zwischenfall vermieden worden.

Verschärfte Verkehrskontrollen im Großherzogtum Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg will die Verkehrskontrollen verschärfen. Diese sollen sich auf die Hauptunfallursachen überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol konzentrieren. So ist vorgesehen, 20 zusätzliche Radargeräte anzuschaffen.

Weniger Narzissen in der Eifel

Die Narzissenblüte fällt dieses Jahr in einigen Eifeltälern geringer aus als sonst üblich.

Gewerbegebiet 'Schmiede': bald Start der Arbeiten

Die Arbeiten zur Erschließung des Gewerbegebietes Deiffelt-Schmiede auf dem Gebiet der Gemeinde Gouvy werden in wenigen Tagen beginnen. Offen ist noch die Versorgung mit Trinkwasser.

Notlandung in der Wüste: Pilot nach dreitägiger Suche entdeckt

Wie durch ein Wunder hat ein 68-jähriger Pilot aus Südafrika eine Notlandung in der Wüste überlebt.

Untersuchungen zu Vorgängen im PS-Studienzentrum Vandervelde

Nach Presseberichten untersucht die Justiz Vorgänge beim Studienzentrum der PS, dem Institut Emil Vandervelde. 18 Fälle seien verdächtig.

Chinesischer Premier: Japan muss Bedauern für Krieg mit Taten zeigen

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hat sich vor dem japanischen Parlament für ein Überwinden der Differenzen zwischen beiden Ländern ausgesprochen.
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