Drei deutsche Bergsteiger stürzen am Montblanc in den Tod

Drei deutsche Bergsteiger stürzen am Montblanc in den Tod

Drei deutsche Bergsteiger sind im französischen Teil des Montblanc-Alpenmassivs in den Tod gestürzt.

60-Jähriger von Zug erfasst

Ein sechzigjähriger Fahrradfahrer ist am Abend in Ternat von einem Zug erfasst und schwer verletzt worden.

Verschmutzung der Maas - keine Auswirkungen auf Trinkwassergewinnung in Belgien

Der wallonischen Trinkwasser-Gewinnungsgesellschaft, SWDE zufolge hat die Maasverschmutzung keine Folgen für die Trinkwassergewinnung: Anders als in den Niederlanden entnehme die Gesellschaft der Maas nämlich kein Wasser, sondern gewinne Trinkwasser zu 80 Prozent aus Grundwasser und zu 20 Prozent aus Oberflächenwasser wie Talsperren.

SNCB will deutschen Bahnstreik nicht brechen

Die belgische Bahn beabsichtigt nicht den Streik deutscher Lokführer zu brechen.

Neue Schutzhülle für Unglücksreaktor in Tschernobyl

Die Ukraine lässt eine neue Schutzhülle für den Unglückreaktor des 1986 explodierten Kernkraftwerks in Tschernobyl bauen. Der Auftrag hierzu ging an ein französisches Unternehmen.

Belgien verzeichnet stärksten Bevölkerungszuwachs seit 40 Jahren

Belgien verzeichnet derzeit den stärksten Bevölkerungszuwachs seit 40 Jahren. Wie das Wirtschaftsministerium heute mitteilte, zählte das Land zum 1. Januar 2007 10.584.534 Einwohner.

Bundespolizei Aachen überführt Körperschmuggler

2 Personen, die 70 Gramm Heroin in ihren Körpern schmuggelten, sind von der Bundespolizei Aachen aufgegriffen worden.

Zwei Jahre Bewährungsstrafe für 26-jährige Drogenkurierin

Eine 26-Jährige ist inTrier wegen Drogenschmuggels zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.

Eurostat: Belgier gehen Europaweit mit als erste in Rente

Das Rentenalter belgischer Arbeitnehmer lag im Jahre 2005 im europäischen Vergleich bei den niedrigsten in der EU. Dies meldet das europäische Statistikamt Eurostat heute.

Südkorea rechnet nicht mit schnellem Ende der Geiselkrise

Knapp drei Wochen nach der Entführung von über 20 Südkoreanern durch Taliban-Milizen rechnet die südkoreanische Regierung nicht mit einer schnellen Freilassung ihrer 21 Landsleute.
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