2006 wurden in Belgien 1.000 Menschen als vermisst gemeldet

2006 wurden in Belgien 1.000 Menschen als vermisst gemeldet

In 2006 wurden in Belgien insgesamt 1.000 Menschen als vermisst gemeldet. Das geht aus dem Jahresbericht der Vermissten hervor.

LKW-Fahrer bei Unfällen mit PKW in 75 Prozent der Fälle unschuldig

Unfälle, in die ein LKW verwickelt ist, werden zumeist nicht vom Fahrer dieses LKW verursacht.

Fälle von Kleinkriminalität und Vandalismus in Brüssel rückläufig

Die Fälle von Kleinkriminalität und Vandalismus in Brüssel sind im letzten Jahr stark zurückgegangen. Das teilte Bürgermeister Tielemans heute mit.

Manifest für Krankenhäuser

Die Allgemeinmediziner im Raum Bastogne haben sich in einem Manifest für den Zusammenschluß der Kliniken von Bastogne, Libramont und Marche ausgesprochen.

Aktion gegen Raser und Drängler

Im Raum Trier hat die Polizei bei einer großangelegten Kontrollaktion fast 4 000 Fahrzeuge überprüft. Jedes 10. war zu schnell unterwegs.

Neue Parkplätze für Findel

Am Luxemburger Flughafen Findel entstehen neue Parkplätze für mehr als 4 000 Autos. Die Tiefgarage kostet rund 100 Millionen Euro.

Äthiopien macht Eritrea für Anschlag auf Ölfirma verantwortlich

Einen Tag nach dem Anschlag auf eine chinesische Ölfirma in Äthiopien mit 74 Toten hat die Regierung in Addis Abeba das verfeindete Nachbarland Eritrea für die Gewalttat verantwortlich gemacht.

Verteidigungsministerium erhält Zusage für 8 neue Hubschrauber

Die belgische Verteidigung hat heute die Zusage für den Ankauf von 8 multifunktionalen Hubschraubern des Typs NH 90 erhalten. Dies entschied heute das Kernkabinett.

ABN Amro-Übernahme: Dreierkonsortium mit Fortis bietet mehr als Barclays

Die belgisch-niederländische Fortis-Bank gehört einem Konsortium an, das jetzt im Übernahmekampf um die niederländische Bank ABN Amro ein neues Angebot auf den Tisch gelegt hat.

Internationale Staatsgäste nehmen Abschied von Jelzin

In Moskau haben die russische Staatsführung und internationale Staatsgäste bei einer Trauerfeier Abschied vom gestorbenen Ex-Präsidenten Boris Jelzin genommen.
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