Pieter de Crem: Für Belgien besteht dringender Handlungsbedarf

Pieter de Crem: Für Belgien besteht dringender Handlungsbedarf

Für das Land Belgien besteht dringender Handlungsbedarf. Das erklärte Pieter De Crem, Fraktionschef der CD&V in der Kammer.

König Albert II. muss neuen Formator oder Informator benennen

Nachdem Regierungsbildner Leterme gestern das Handtuch geworfen hat, richten sich nun alle Blicke auf König Albert II.

Republikaner Warner fordert ersten Truppenabzug bis Weihnachten

In der Debatte um einen Truppenabzug aus dem Irak hat der einflussreiche republikanische Senator John Warner den Druck auf Präsident Bush erhöht.

Vande Lanotte will nach Leterme-Rücktritt nicht Lückenbüßer spielen

Der Präsident der flämischen Sozialisten, Johan Vande Lanotte, ist nach dem Rücktritt von Leterme nicht gewillt, den Lückenbüßer zu spielen.

Schwerer Unfall auf Autobahn E 40

Auf der E-40 Lüttich Richtung Aachen hat sich kurz vor 8 Uhr ein schwerer Unfall ereignet.

66 Unfälle mit Radfahrern in Trier

66 Verkehrsunfälle, an denen Fahrradfahrer beteiligt waren, hat die Polizei im ersten Halbjahr 2007 in Trier registriert.

15 Vermisste in der Ägäis - Flüchtlingsboot gekentert

Vor der griechischen Ostägäisinsel Chios ist ein Boot mit 16 Flüchtlingen gekentert. Nur ein aus Mauretanien stammender Flüchtling konnte von Fischern gerettet werden.

Zwei Verletzte bei Autobombenanschlag im spanischen Baskenland

Beim ersten Terroranschlag nach Aufkündigung der Waffenruhe durch die Untergrundorganisation ETA sind am frühen Morgen im spanischen Baskenland zwei Angehörige der Guardia Civil leicht verletzt worden.

Raerener vergewaltigte Prostituierte

Ein 50jähriger Mann aus Raeren ist jetzt der Lütticher Staatsanwaltschaft überstellt worden, nachdem er am Mittwoch eine Prostituierte geschlagen und vergewaltigt hatte.

Koalitionsverhandlungen:PS und cdH üben Kritik an MR

Nach dem Rücktritt von Yves Leterme werfen die frankophonen Sozialisten von PS und die Zentrumshumanisten von cdH den Liberalen von MR vor, während der Verhandlungen die Interessen der Frankophonen nicht genügend verteidigt zu haben.
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