Sechs Tote bei Bergunfall in der Schweiz

Sechs Tote bei Bergunfall in der Schweiz

Sechs Alpinisten sind heute in der Schweiz tödlich verunglückt. Das Unglück ereignete sich an der Jungfrau im Berner Oberland.

Kartenlesegerät an Eupener Bankfiliale gestohlen

An einer Bankfiliale in der Eupener Gospertstraße haben unbekannte Täter in der Nacht zum Mittwoch ein Kartenlesegerät am Eingangsbereich ausgebaut.

US-Luftangriff auf Dorf - Irakische Armee tötet 63 «Terroristen»

Bei einem amerikanischen Luftangriff auf ein Dorf nördlich von Bagdad sind nach Augenzeugenberichten in der vergangenen Nacht vier Zivilisten ums Leben gekommen.

Di Rupo will bei der Bezeichnung seines Nachfolgers nichts überstürzen

Der alte und neue PS-Vorsitzende, Elio Di Rupo, will bei der Bezeichnung seines Nachfolgers als wallonischer Ministerpräsident nichts überstürzen: Das sagte er heute nach der Sitzung des Parteivorstands.

Passagierzug bei Athen mit Güterbahn kollidiert - 53 Verletzte

Bei einem Zugunglück im Westen von Athen sind heute 53 Menschen verletzt worden. Tote oder Schwerverletzte waren nach Angaben der griechischen Feuerwehr nicht zu beklagen.

Fähre vor Philippinen gesunken - 12 Tote und mehr als 100 Vermisste

Auf den Philippinen ist eine Fähre wenige hundert Meter vor dem rettenden Ufer untergegangen.

Eupener Justiz muss über Klage gegen Internet-Branchen-Index entscheiden

Die Eupener Justiz muss über eine Klage der flämischen Arbeitgeber-Organisationen 'UNIZO' und 'NSZ' gegen den Betreiber eines Internet-Branchenführers entscheiden.

Di Rupo will bei der Bezeichnung seines Nachfolgers nichts überstürzen

Der alte und neue PS-Vorsitzende, Elio Di Rupo, will bei der Bezeichnung seines Nachfolgers als wallonischer Ministerpräsident nichts überstürzen.

2006 stieg die Zahl der Eheschließungen

Im vergangenen Jahr betrug die Zahl der Eheschließungen 45.000. Das ist die höchste Zahl seit 5 Jahren, allerdings weniger als vor 10 Jahren.

Amnesty: «Kriegsverbrechen» Israels und der Hisbollah untersuchen

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat die UN aufgerufen, mutmaßliche Kriegsverbrechen Israels und der radikal-islamischen Hisbollah während des Krieges im Libanon zu untersuchen.
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