Sieben Tote und mehr als 700 Verletzte bei starkem Erdbeben in Japan

Sieben Tote und mehr als 700 Verletzte bei starkem Erdbeben in Japan

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 im Nordwesten Japans sind heute mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen und mehr als 800 verletzt worden.

Israel will 250 palästinensiche Häftlinge entlassen

Israel will am kommenden Freitag 250 Palästinenser aus israelischen Haftanstalten entlassen.

Waffenhändler in Antwerpen gehen in Berufung gegen Ausstellungsverbot von Waffen

In Antwerpen wollen Waffenhändler und Geschäftsinhaber für Camping-Zubehör in Berufung gehen gegen das seit heute geltende Verbot, Waffen jeder Art in Schaufenstern auszulegen.

Zahlreiche Nachbeben in Japan

Bei einem schweren Erdbeben sind in Japan mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen, mehrere hundert wurden verletzt.

Vattenfall zieht personelle Konsequenzen nach Pannenserie in Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel

Der Energiekonzern Vattenfall hat den Geschäftsführer seiner Atomkraft-Sparte entlassen. Damit zieht der Stromerzeuger Konsequenzen aus der Pannenserie in den norddeutschen Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel.

UNO sieht "Licht am Ende des Tunnels" im Darfur-Konflikt

Nach einer zweitägigen Darfur-Konferenz in der libyschen Hauptstadt Tripolis hat der UN-Sondergesandte Eliasson Hoffnung für die sudanesische Kriegsregion geäußert.

Anschläge im Nordirak fordern viele Tote

Im Nordirak hat es zwei schwere Selbstmordanschläge gegeben. In der Stadt Kirkuk explodierten kurz hintereinander zwei Autos, die mit Sprengstoff beladen waren.

Hoher Sachschaden und Verkehrsbehinderungen durch Unwetter in Flandern

In weiten Teilen Flanderns haben heftige Gewitter und Hagelschauern mit Sturmböen am Morgen für Sachschäden und Verkehrsunfälle gesorgt.

Olmert und Abbas beraten in Jerusalem

Der israelische Regierungschef Olmert und Palästinenserpräsident Abbas sind in Jerusalem zusammengetroffen. Bei dem Gespräch geht es u.a.

Regierungsbildner Leterme steht vor schwieriger Mission

Die cdH lässt weiter offen, ob sie einer künftigen Föderalregierung zusammen mit den flämischen Christlich-Sozialen, ihrem Bündnispartner N-VA und den Liberalen angehören wird.
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