Dominique Strauss-Kahn wird neuer IWF-Direktor

Dominique Strauss-Kahn wird neuer IWF-Direktor

Der frühere französische Finanzminister Dominique Strauss-Kahn wird neuer Direktor des Internationalen Währungsfonds.

Das Ende der Kompromissbereitschaft - Ein Kommentar

110 Tage nach den Wahlen vom 10. Juni scheinen die Koalitionsverhandlungen endlich zu greifen. Doch es kann noch immer schief gehen. Niemals in der belgischen Geschichte war die Bildung einer neuen Föderalregierung so schwierig. Das liegt an der politischen Entwicklung, aber vor allem an der Änderung der Mentalitäten, meint Albert Schoenauen im Kommentar der Woche.

Bush will bis Mitte 2008 Ziel zur Reduzierung von Treibhausgasen

US-Präsident Bush hat in Washington seinen Willen zur Reduzierung von Treibhausgasen bekundet.

Presse: Zukunft des Brüsseler Audi-Montagewerks könnte erneut gefährdet sein

Die Zukunft des Brüsseler Audi-Montagewerks könnte erneut gefährdet sein.

14 Terrorverdächtige in Guantanamo erhalten Anwälte

14 als sehr wichtig geltende Terrorverdächtige aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo haben formell das Anrecht auf einen Anwalt zugestanden bekommen. Das schreibt die «Washington Post».

Vetomächte erhöhen Druck auf Iran

Im Atomstreit mit dem Iran haben die fünf Vetomächte und Deutschland in überraschender Einigkeit in New York den Druck auf den Iran erhöht.

Konferenz der Kulturminister der Großregion morgen in Luxemburg

Die Kulturminister der Großregion tagen morgen in Luxemburg. Dabei handelt es sich um ein Folgetreffen des Zwischengipfels der Großregion vom Juli in Eupen.

Niederlande verstärken Truppenkontingent in Afghanistan

Die Niederlande verstärken angesichts der sich verschlechternden Sicherheitslage ihr Truppenkontingent in Afghanistan. Das hat das Kabinett in Den Haag beschlossen.

Meisterschaftsspiel Rot Weiß Eynatten-FC Jehanster vorverlegt

Eine Meldung vom Regionalsport: Das 7. Meisterschaftsspiel des FC Rot-Weiß Eynatten gegen FC Jehanster wurde auf heute Abend vorverlegt.

Verwaltungsgebäude in der Wallonie sollen auf grünen Strom umgestellt werden

Die rund 300 Verwaltungsgebäude der Wallonischen Region sollen auf grünen Strom umgestellt werden. Die wallonische Regierung beschloss heute eine öffentliche Ausschreibung für die Energielieferungen.
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