Die Presseschau von Samstag, dem 05. Januar 2008

Die Presseschau von Samstag, dem 05. Januar 2008

Die Regierung hat gestern den Staatshaushalt 2007 mit einem leichten Defizit abgeschlossen. Dies und die Absage der Rallye Paris-Dakar nach einer terroristischen Drohung sind die Hauptthemen der Tageszeitungen.

Veranstalter sagen erstmals Rallye Dakar aus Sicherheitsgründen ab

Die Veranstalter der Dakar Rallye haben erstmals aus Sicherheitsgründen die Wüsten-Rallye komplett abgesagt.

Durch politische Krise in Kenia droht humanitäre Katastrophe

Durch die politische Krise in Kenia droht nach Angaben von Hilfsorganisationen in dem ostafrikanischen Land auch eine humanitäre Katastrophe.

Mehr ausländische Staatsbürger werden Belgier

Im vergangenen Jahr sind rund 12.000 ausländische Staatsbürger in Belgien über die sogenannte Naturalisierung eingebürgert worden. Diese Zahl nannte der Vorsitzender der zuständigen Kommission.

Belgische Unternehmen erbost über hohe Energiepreise

Die hohen Energiepreise wirken sich nachteiliger auf die belgischen Unternehmen aus als auf die ausländischen. Diese Meinung vertritt der belgische Unternehmerverband.

Falscher Bombenalarm legte gestern Abend Bahnhöfe lahm

Falscher Bombenalarm hat am Abend den Zugverkehr stark behindert: Die Bahnhöfe in Brüssel, Antwerpen, Gent und Löwen waren geräumt und durchsucht worden.

Präsidentenwahl in Georgien begonnen

In Georgien haben vorgezogene Präsidentenwahlen begonnen. 3,3 Millionen Wahlberechtigte sind aufgerufen, einem von insgesamt sieben Kandidaten ihre Stimme zu geben.

Nach Erfolgen für Obama und Huckabee geben erste Kandidaten auf

Nach den deutlichen Erfolgen von Barack Obama und Mike Huckabee bei der ersten Abstimmung im Rennen um das Weiße Haus haben zwei Kandidaten aufgegeben.

Unternehmerverband sauer auf hohe Energiepreise

Die hohen Energiepreise wirken sich nachteiliger auf die belgischen Unternehmen aus als auf die ausländischen. Diese Meinung vertrat der belgische Unternehmerverband.

Kenias Opposition verlangt Neuwahlen

Die Opposition in Kenia verlangt Neuwahlen.
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