Die Presseschau von Freitag, dem 18. Januar 2008

Die Presseschau von Freitag, dem 18. Januar 2008

Mehrere Tageszeitungen berichten heute über den Streik, der das Montagewerk von Ford in Genk lähmt und informieren über Unstimmigkeiten innerhalb der Übergangsregierung von Premier Verhofstadt.

25 Jahre Gefängnis für Murat Seven

Das Lütticher Geschworenengericht hat Murat Seven wegen Mordes an seiner Schwester Jülide zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt.

Huys Bürgermeisterin Lizin nennt Ecolo-Regionalabgeordnete Dethier-Neumann 'Nazi'

Die Ecolo-Regionalabgeordnete Monika Dethier-Neumann reicht beim 'Zentrum für Chancengleichheit und Rassismusbekämpfung' Klage gegen Senatorin Anne-Marie Lizin (PS) ein.

Abgeordnete der Kammer debattieren über Ausländerpolitik

In der Kammer wird wieder über die Ausländerpolitik diskutiert.

Mord: 20-jähriger Mann in Gent zu 30 Jahren Haft verurteilt

In Gent ist ein 20-Jähriger wegen Mordes zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden.

UNO kritisiert mangelnde Fortschritte in Birma

Fast vier Monate nach der blutigen Niederschlagung friedlicher Proteste in Birma hat der UNO-Sicherheitsrat die politische Entwicklung in dem südostasiatischen Land kritisiert.

Einigung im Tarifkonflikt in Hollywood

In den Tarifkonflikt in Hollywood kommt Bewegung. Regisseure und Produktionsstudios einigten sich nach tagelangen Verhandlungen auf einen Tarifvertrag.

Mehr US-Truppen nach Afghanistan

Die USA verstärken ihre Präsenz in Afghanistan. Hintergrund ist der andauernde Widerstand der Taliban-Rebellen im Süden des Landes.

Opposition in Kenia ruft zu weiteren Protesten auf

In Kenia will die Opposition trotz eines Demonstrationsverbots ihre Proteste gegen Präsident Kibaki fortsetzen.

Streik bei Ford Genk

Beim Automobilhersteller Ford in Genk wird gestreikt. Nach der Nachtschicht haben auch die Arbeiter der Frühschicht beschlossen, die Arbeit niederzulegen.
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