Diskussionen nach Flucht von Ben Allal

Diskussionen nach Flucht von Ben Allal

Nach der Flucht des Ausbrechers Ben Allal werfen Sprecher der Polizeigewerkschaft der Strafvollzugsbehörde vor, mit der Sicherung von Gefängnissen zu zögern und damit das Leben von Polizisten zu gefährden, die nach entflohenen Häftlingen fahnden müssten.

Geburtsschäden steigen in China dramatisch

Die Zahl der Geburtsfehler ist in China stark gestiegen.

Belgische Schwester-Organisation von 'Arche de Zoé' stand unter Beobachtung

Die Organisation 'Arche de Zoé' hat auch im frankophonen Belgien eine Schwesterorganisation, die sich 'Kiro et Luna' nennt.

Feuerlöscher aus Spaß aktiviert - 24 Schüler im Krankenhaus

Wegen eines «aus Spaß» eingesetzten Feuerlöschers sind 24 Schüler in der deutschen Eifel mit akuten Atembeschwerden ins Krankenhaus gebracht worden.

Lütticher misshandeln Jugendlichen aus Stavelot

Vier Personen sind gestern an die Staatsanwaltschaft Lüttich überstellt worden, weil sie am Wochenende einen 22-jährigen Jugendlichen aus Stavelot entführt, eingesperrt und mehrfach verprügelt haben.

Gemeinderat Lontzen verabschiedet Haushaltsanpassung

Der Gemeinderat Lontzen hat gestern abend einstimmig die 2. Haushaltsanpassung angenommen. Der Haushalt weist damit einen Bonus von 110.000 Euro aus.

ÖSHZ Verviers

35 Vollzeit-Arbeitsstellen beim Öffentlichen Sozialhilfezentrum von Verviers werden nicht wieder besetzt. Grund dafür ist nach Angaben der Gewerkschaften das neue Geschäftsführungskonzept.

Islamische Kurden-Partei will zwischen Irak und Türkei vermitteln

Die Islamisten in der kurdischen Autonomieregierung des Nordiraks wollen im Konflikt zwischen der Türkei, der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und dem Irak vermitteln.

Arche de Zoé: Mitarbeiter im Tschad wegen Kindesentführung angeklagt

Im Tschad hat ein Richter die 6 Mitarbeiter der Organisation 'Arche de Zoé' und 3 Journalisten - insgesamt 9 französische Staatsbürger - unter Angeklage gestellt.

Unterhändler der angestrebten orange-blauen Koalition verhandeln weiter

Die Unterhändler der angestrebten orange-blauen Koalition haben noch kein Globalabkommen über die Gestaltung der künftigen Beschäftigungspolitik erzielt.
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