UBS muss erneut Kapital erhöhen - Ospel tritt ab

UBS muss erneut Kapital erhöhen - Ospel tritt ab

Die Schweizer Großbank UBS ist deutlich schwerer von der Finanzkrise betroffen als bislang angenommen.

Belgische Post zu geplanter Fusion der dänischen und schwedischen Post

Als interessante Neuigkeit hat die belgische Post die Ankündigung bewertet, dass Schweden und Dänemark ihre nationalen Postunternehmen zusammenlegen wollen.

Sicherheitsmaßnahmen in Kleine Brogel werden überprüft

Verteidigungsminister Pieter De Crem lässt überprüfen, ob die Sicherheitsmaßnahmen des Militärstützpunktes Kleine Brogel ausreichen oder ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.

Polizeirazzia im Gefängnis von Merksplas ohne Resultat

Die Polizeirazzia im Gefängnis von Merksplas bei Turnhout in der Provinz Antwerpen ist schlussendlich ohne Ergebnisse geblieben. Das hat die Direktion der Haftanstalt mitgeteilt.

Asylanten aus Zentrum in Steenokkerzeel getürmt

In der vergangenen Nacht sind fünf Asylbewerber aus dem Abschiebelager von Steenokkerzeel geflüchtet. Einer wurde inzwischen von der Polizei gestellt.

Eine Nacht im Schnee: Jugendliche verirren sich auf 1600 Meter Höhe

Mit Hubschraubern sind 38 belgische Jugendliche nach einer Nacht in Schnee und Kälte aus den Bergen an der Grenze zwischen Slowenien und Italien gerettet worden.

Europa-Abgeordnete wollen Lobby-Dschungel lichten

Das Europa-Parlament will Lobbyisten zur Offenlegung ihrer Tätigkeit in Brüssel zwingen.

Grenzgänger fordern bessere Zugverbindungen

Bessere Zugverbindungen für die im Großherzogtum beschäftigten Grenzgänger hat die luxemburgische Gewerkschaft OGBL gefordert. Aus dem Raum Trois Ponts, St.

NATO-Beitritt Georgiens und Ukraine wäre verfrüht

Die Bundesregierung hat einen Tag vor Beginn des NATO-Gipfels in Bukarest ihre ablehnende Haltung gegenüber einer Mitgliedschaft der beiden früheren Sowjetrepubliken Georgien und Ukraine in dem Militärbündnis bekräftigt.

Kommunen rechnen nach Tarifabschluss mit höheren Gebühren

Nach dem Tarifabschluss im öffentlichen Dienst in Deutschland drohen nun höhere Gebühren und Stellenabbau.
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