Haftbefehl gegen mutmaßliche Mörder von Polizistin verlängert

Haftbefehl gegen mutmaßliche Mörder von Polizistin verlängert

Die drei mutmaßlichen Mörder der Polizistin Kitty Van Nieuwenhuysen bleiben in Haft. Gegen die Männer wurde unter anderem Haftbefehl wegen Raubmord und Diebstahl erlassen.

Entspannung im Sozialkonflikt bei Ford Genk

Im Ford-Werk in Genk zeichnet sich eine Lösung im Tarifkonflikt ab. In der Nacht einigten sich Gewerkschaften und Direktion auf ein Vorabkommen.

Leichen der beiden im Jemen getöteten Frauen in Brüssel angekommen

Auf dem Flughafen von Zaventem sind die Leichen der beiden im Jemen ermordeten Frauen angekommen. Auch der schwerverletzte Belgier ist mittlerweile zurückgeflogen worden.

TEC-Busfahrer spontan in Streik getreten

Die TEC-Busfahrer im Bezirk Lüttich-Verviers sind heute Nachmittag in einen spontanen Streik getreten.

Demonstration gegen Musharraf-Besuch in Belgien

Der pakistanische Präsident Musharraf ist heute zu einem offiziellen Besuch in Belgien eingetroffen.

Internationale Polizei-Aktion gegen Drogen

Die Polizei aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden und Luxemburg haben gestern bei einer gemeinsamen Aktion größere Mengen Drogen in Beschlag genommen.

Hohe Wahlbeteiligung bei Präsidentenwahl in Serbien

Bei der Präsidentenwahl in Serbien, die als Richtungswahl für eine stärkere Anlehnung an den Westen oder an Russland gilt, haben mehr Bürger als erwartet ihre Stimme abgegeben.

Neues Phantombild von möglichem Madeleine-Entführer veröffentlicht

Fast neun Monate nach dem Verschwinden der kleinen Madeleine ist erneut ein Phantombild vom möglichen Entführer des britischen Mädchens veröffentlicht worden.

Di Rupo lehnt Beteiligung der Gemeinschaften und Regionen an Pensionen ab

PS-Präsident Di Rupo hat sich heute gegen den Vorschlag von Haushaltsminister Leterme ausgesprochen, die Gemeinschaften und Regionen an der Finanzierung der Beamtenpensionen zu beteiligen.

Mehr als 85 Tote bei Kämpfen während des Aschura-Festes im Irak

Im Irak sind bei Kämpfen zwischen radikalen Schiiten und Sicherheitskräften anlässlich des Aschura-Festes binnen zwei Tagen mindestens 85 Menschen getötet und weitere 100 verletzt worden.
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