Die Presseschau von Freitag, dem 29. Februar 2008

Die Presseschau von Freitag, dem 29. Februar 2008

Yves Leterme hat das Krankenhaus verlassen. Dennoch steckt seine Partei, die CD&V, in Problemen. Die Inflation steigt in Belgien auf einen neuen Höhepunkt. Das sind die Themen, die heute in den Zeitungen kommentiert werden.

Arte-Dokumentation wird wiederholt

Unter dem Titel 'Scheidung auf Belgisch' wiederholt der französisch-deutsche Kulturkanal ARTE heute eine Dokumentation zum Thema Belgien.

ETA-Bombe in Nordspanien explodiert - Niemand verletzt

Gut eine Woche vor der Parlamentswahl in Spanien haben mutmaßliche ETA-Terroristen einen Bombenanschlag auf ein Büro der regierenden Sozialistischen Partei verübt.

Magnette kündigt Belgien Kursänderung in Sachen Energiepolitik an

Der föderale Umweltminister Magnette wird sich dafür einsetzen, dass Belgien bis zum Jahr 2020 13 Prozent der erneuerbaren Energien selbst produziert.

Prinz Harry war in Afghanistan im Kampfeinsatz

Der britische Prinz Harry ist insgeheim zehn Wochen lang in Afghanistan als Offizier im Kampfeinsatz gegen die Taliban gewesen. Das wurde in London bestätigt.

Israel droht mit Einmarsch in den Gazastreifen

Im Nahen Osten ist die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern eskaliert. Nach Agenturberichten wurden bei Kämpfen in den vergangenen Stunden etwa 20 Palästinenser getötet.

US-Kriegsschiff "USS Cole" an Libanon-Küste beordert

Wegen der anhaltenden Spannungen im Libanon haben die USA ihr Kriegsschiff "USS Cole" vor die Küste des Landes geschickt.

Vereinbarung in Kenia unterzeichnet

Zwei Monate nach der umstrittenen Präsidentenwahl haben sich in Kenia Präsident Kibaki und Oppositionsführer Odinga auf eine Teilung der Macht geeinigt und damit die Weichen für ein Ende des blutigen Konflikts gestellt.

Rekordzahl an Gefängnisinsassen in den USA

Erstmals in der Geschichte der USA befindet sich ein Prozent der erwachsenen Bevölkerung im Gefängnis.

UNO-Sicherheitsrat will morgen über Iran-Sanktionen abstimmen

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wird vermutlich morgen über neue Sanktionen gegen den Iran wegen seiner Atompolitik entscheiden.
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