Die Presseschau von Freitag, dem 07. März 2008

Die Presseschau von Freitag, dem 07. März 2008

Die Regierung Leterme sorgt heute in der belgischen Inlandspresse für die Überschriften und Kommentare.

Uni Hasselt und Katholische Uni Leuven schließen Kooperation ab

Die Universität von Hasselt und die Katholische Universität Löwen wollen in Zukunft eng zusammenarbeiten.

Terror-Alarmstufe wird herabgesetzt

In Brüssel ist die Terroralarmstufe von Niveau 3 auf 2 herabgesetzt worden. Die verstärkte Polizeipräsenz in den Straßen wurde wieder zurückgefahren.

UNO-Sicherheitsrat findet keine gemeinsame Stellungnahme zu Anschlag in Jerusalem

Der UNO-Sicherheitsrat hat sich nicht auf eine gemeinsame Stellungnahme zu dem Anschlag in Jerusalem einigen können. Libyen blockierte eine Verurteilung.

Bali schweigt die Dämonen weg

Die Ferieninsel Bali versinkt heute im Schweigen. Anlass ist ein Hindu-Fest. Der religiösen Überlieferung nach kehren an diesem Tag die Dämonen auf die Erde zurück.

Senat hat mit großer Mehrheit den EU-Reformvertrag von Lissabon angenommen

Der Senat hat mit großer Mehrheit den EU-Reformvertrag von Lissabon angenommen.

Ausschreitungen nach Extremisten-Demo in Gent

Bei Kundgebungen zweier extremistischer Studentenvereinigungen in Gent ist es am Abend zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. Die Polizei nahm 160 Personen fest.

Marsch der Solidarität in Kolumbien

Etwa 300.000 Menschen haben in Bogota und anderen Städten Kolumbiens gegen die Gewalt paramilitärischer Gruppen und des Staates demonstriert.

Blutbad in Jerusalem - Ban verurteilt die Tat

In Jerusalem hat ein Palästinenser eine Rabbinerschule gestürmt und acht Menschen getötet. Mindestens 35 weitere Studenten wurden verletzt.

Fußball-UEFA-Cup: RSC Anderlecht verliert 0:5 gegen Bayern München

Im Fußball-UEFA-Cup hat der RSC Anderlecht im Achtelfinal-Hinspiel eine Schlappe bezogen.
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