Spannungen zwischen Leterme und Peeters

Spannungen zwischen Leterme und Peeters

Innerhalb der CD&V wachsen unterdessen die Spannungen zwischen Leterme und seinem Nachfolger als flämischer Ministerpräsident Kris Peeters. Peeters hatte in seiner Rede zum 11.

Lee verurteilt Tötung südkoreanischer Touristin

Südkoreas Präsident Lee hat die Tötung einer südkoreanischen Touristin durch einen nordkoreanischen Soldaten verurteilt.

18 Tote bei Kämpfen zwischen Armee und Rebellen in Sri Lanka

In Sri Lanka haben Regierungstruppen bei einem Angriff 18 Rebellen getötet. Bei den Kämpfen wurden 20 Regierungssoldaten verletzt, hieß es.

Meinungsumfrage: Kartell CD&V/N.VA würde die meisten Stimmen verlieren

Die Pressegruppe um die "Gazet van Antwerpen" und dem "Belang van Limburg" hat eine Meinungsumfrage in Auftrag gegeben: Wenn heute gewählt würde, würde das Kartell CD&V/N.VA mehr als 6% verlieren, die OpenVLD 2% hinzugewinnen.

Simbabwe-Sanktionen am Veto Russlands und Chinas gescheitert

Die geplanten Sanktionen gegen Simbabwe sind im UN-Sicherheitsrat am Veto Russlands und Chinas gescheitert.

TEC kreiert neue Buslinien nach Brüssel und Flandern

Die wallonische Nahverkehrsgesellschaft TEC will es ihren Kunden erleichtern, nach Flandern oder in die Region Brüssel zu gelangen.

UN-Sicherheitsrat hebt gegen Ruanda verhängtes Waffenembargo auf

14 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda hat der Weltsicherheitsrat das gegen das Land verhängte Waffenembargo aufgehoben.

Die Presseschau von Samstag, dem 12. Juli 2008

Das Karriere-Ende von Fortis-Chef Votron, die Zukunft der Leterme-Regierung, ein erster Dopingverdacht bei der Tour de France und die Aussichten der Belgierin Alizée Poulicek bei der Miss Universum-Wahl, das sind heute die wichtigsten Titelseitenthemen.

Leterme hat neue Vorschläge für BHV erarbeitet

Premier Leterme hat neue Vorschläge für den Wahlkreis Brüssel-Halle-Vilvoorde erarbeitet, heute sollen die Verhandlungspartner dazu Stellung beziehen.

EU-Mittelmeergipfel: Menschenrechtler warnen vor Defiziten

Kurz vor dem EU-Gipfel zur Gründung einer Mittelmeerunion haben Experten vor schweren Demokratie- und Menschenrechtsdefiziten in vielen Partnerländern gewarnt.
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