Täter, die am Montag Reisebüro in Flémalle überfallen hatten, heute festgenommen

Täter, die am Montag Reisebüro in Flémalle überfallen hatten, heute festgenommen

Die beiden Männer, die am Montagnachmittag in Flémalle ein Reisebüro überfallen und das Personal mit einer Schusswaffe bedroht hatten, sind heute festgenommen worden.

Jugendliche, die Schüler verprügelt hatten, in Lüttich festgenommen

In Lüttich sind heute zwei Jugendliche festgenommen worden, die am Montag einen 18-Jährigen beim Verlassen seiner Schule im Zentrum der Maas-Stadt geschlagen und mit einer Axt bedroht hatten.

Zwei Tote bei Familiendrama in Wiltz

Im luxemburgischen Wiltz hat sich ein Familiendrama abgespielt. Die Polizei entdeckte gestern Nachmittag die Leichen eines Ehepaars in dessen Wohnung.

Timoschenko sichert Referendum vor NATO-Beitritt der Ukraine zu

Für die Ukraine kommt ein Beitritt zur NATO nur mit Zustimmung der Bevölkerung infrage.

Welternährungsorganisation warnt vor zunehmenden Konflikten

Die Welternährungsorganisation (FAO) hat wegen der Nahrungsmittelkrise vor zunehmenden Konflikten gewarnt.

G8-Wirtschaftsverbände beraten über Klimaschutz

Die Wirtschaftsverbände der sieben führenden Industrienationen und Russlands (G8) kommen morgen in Tokio zu Beratungen unter anderem über den Klimaschutz zusammen.

Günter Delhaes neuer Präsident des belgischen Schachbundes

Der Eupener Günther Delhaes ist zum Präsidenten des belgischen Schachbundes gewählt worden.

Immobilienpreise in Belgien steigen langsamer als 2006

Die Immobilienpreise in Belgien sind im letzten Jahr weniger gestiegen als 2006. Das geht aus Zahlen der föderalen Wirtschaftsbehörde hervor.

Mindestens 50 Festnahmen von Oppositionsanhängern in Simbabwe

Seit Beginn eines unbefristeten Generalstreiks in Simbabwe sind seit gestern bereits rund 50 Regierungsgegner festgenommen worden.

Unklarheit über Opferzahl nach Flugzeugabsturz im Kongo

Einen Tag nach dem Flugzeugabsturz in Goma im Kongo besteht weiterhin Unklarheit über die Anzahl der Opfer. Zuletzt verlautete, 34 Menschen seien ums Leben gekommen.
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