Die Presseschau von Donnerstag, dem 29. Mai 2008

Die Presseschau von Donnerstag, dem 29. Mai 2008

Viele Zeitungen kommentieren heute die Verurteilung von Michel Fourniret und seine Frau Monique Olivier durch das französische Schwurgericht in Charleville-Mézières. Andere befassen sich mit dem Konflikt Electrabel-Magnette.

Belgische Unternehmen mit Korruptionsvorwurf konfrontiert

Die 30 belgischen Unternehmen, die laut den Vereinten Nationen in dem Milliardenbetrug um das Hilfsprogramm "Öl für Nahrungsmittel" für den Irak versichert gewesen sein sollen, gehen vermutlich straffrei aus.

Raeren: Gemeinderat kommt am Abend zusammen

Die Raerener Gemeindemandatare stimmen heute Abend über den Verkauf von Gelände in der Industriezone im Ortsteil Rovert ab.

Verviers: Textilhersteller HDB steht vor dem Aus

Der Vervierser Hersteller von Textilmaschinen Houget Duesberg Bosson steht vor dem Aus. Das Unternehmen steckt seit Jahren in finanziellen Schwierigkeiten.

Burg-Reuland: Gemeinderat tagt am Abend

Der Umbau der alten Schule Grüfflingen zum Dorfhaus steht am Abend auf der Tagesordnung des Gemeinderats von Burg-Reuland.

Selbstmordanschlag in Kabul - mindestens drei Zivilisten getötet

In Afghanistan ist ein Selbstmordanschlag auf einen ausländischen Militärkonvoi verübt worden. Nach Polizeiangaben wurden mindestens drei Zivilisten getötet und fünf weitere verletzt.

China und Taiwan nehmen in zwei Wochen ihren Dialog wieder auf

Nach zehn Jahren nehmen China und Taiwan ihren Dialog wieder auf. China habe ranghohe Vertreter Taiwans für den 11.

Monique Olivier unsicher, ob sie in Berufung geht

Monique Olivier hat noch nicht entschieden, ob sie gegen das Urteil des Schwurgerichts von Charlesville-Mézières in Berufung gehen wird.

40 Überlebende des Erdbebens in China aus abgelegenem Dorf gerettet

Zwei Wochen nach dem Erdbeben in China haben Rettungskräfte 40 Überlebende aus einem entlegenen Dorf gerettet.

Israels Ministerpräsident Olmert will im Amt bleiben

Israels Ministerpräsident Olmert will trotz der Korruptionsvorwürfe gegen ihn im Amt bleiben.
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