Milchbauern rufen zum Boykott auf

Milchbauern rufen zum Boykott auf

Etwa 400 Milchbauern in Ostbelgien protestieren seit der Nacht mit einem Lieferboykott gegen den zu niedrigen Milchpreis.

Aachen gibt grünes Licht für Route Charlemagne

Die Stadt Aachen hat grünes Licht für die Route Charlemagne gegeben.

De Tijd: Öl-für-Lebensmittel-Firmen aus Belgien gehen vermutlich straffrei aus

Die 30 belgischen Unternehmen, die laut den Vereinten Nationen in den Milliardenbetrug um das Hilfsprogramm "Öl für Lebensmittel" verwickelt gewesen sein sollen, gehen vermutlich straffrei aus.

Bahndirektion und Gewerkschaften einigen sich

Bei der Bahn haben sich Gewerkschaften und Direktion in der Nacht auf die großen Linien eines Sozialabkommens geeinigt. Über den Inhalt wurde bislang nichts bekannt.

Unfall auf der E42

Bei einem Unfall auf der E42 Richtung Namur ist am Abend ein Autofahrer leicht verletzt worden.

Milchlieferstopp: Bis zu 80 % der MUH-Milch könnten zurückgehalten werden

Hoffnungen auf eine Ausweitung ihres Boykotts machen sich die streikenden Milchbauern in der deutschen Eifel, die wie ihre Kollegen der belgischen Eifel die Großmolkerei der "Milch-Union-Hocheifel"MUH in Pronsfeld beliefern.

Gemeinderat Büllingen: Windkraftpark Bolder Biert bis Mitte Dezember

Die Gemeinde Büllingen hat für den Windkraftpark "Bolder Biert" einen neuen Vertrag mit Electrabel ausgehandelt. Der neue Vertrag sieht höhere Entschädigungen durch Electrabel vor.

Aachen zieht EU- und NRW-Fördermittel an

In die Region Aachen fließen rund 30 Millionen Euro Fördergelder der EU und des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Mittel unterstützen wirtschaftliche und technologische Innovationen.

Die Presseschau von Donnerstag, dem 29. Mai 2008

Viele Zeitungen kommentieren heute die Verurteilung von Michel Fourniret und seine Frau Monique Olivier durch das französische Schwurgericht in Charleville-Mézières. Andere befassen sich mit dem Konflikt Electrabel-Magnette.

Belgische Unternehmen mit Korruptionsvorwurf konfrontiert

Die 30 belgischen Unternehmen, die laut den Vereinten Nationen in dem Milliardenbetrug um das Hilfsprogramm "Öl für Nahrungsmittel" für den Irak versichert gewesen sein sollen, gehen vermutlich straffrei aus.
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