Niederländischer Minister: Ohne Staat hätte Fortis nicht überlebt

Niederländischer Minister: Ohne Staat hätte Fortis nicht überlebt

Ohne staatliches Eingreifen hätte der Finanzkonzern Fortis nach Einschätzung des niederländischen Finanzministers Wouter Bos möglicherweise «nicht bis Montagabend überlebt».

Aggressionen gegen Buschauffeur und Kontrolleur der TEC: junger Mann verurteilt

Das Strafgericht von Verviers hat einen 30-jährigen Mann zu 6 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, nachdem dieser gegen einen Fahrer und einen Kontrolleur der Nahverkehrsgesellschaft TEC gewalttätig geworden war.

Hasselt: Arbeitsausstand der Gefängniswärter

Die Gefängniswärter in Hasselt haben heute kurzfristig die Arbeit niedergelegt. Sie fordern die Aufnahme von Verhandlungen über höhere Löhne.

Rinder und Pferde frei gelassen - Behinderungen im Zugverkehr

Freilaufende Pferde und Rinder haben heute den Zugverkehr zwischen Düsseldorf und Aachen behindert.

Vertreter der Regionalregierungen treffen mit Premier Leterme zusammen

Zur Stunde treffen in Brüssel Vertreter der Regionalregierungen mit Premierminister Leterme zusammen. Den Hintergrund bildet der Kursrückgang der unter Druck geratenen Aktie der Dexia-Bank.

Vorerst keine Rücktritte nach Wahlfiasko der CSU - Sonderparteitag

Die CSU zieht nach ihrem Wahldebakel keine sofortigen personellen Konsequenzen. Am 25.

Sarkozy: Europa muss Banken unterstützen - Entschlossenheit nötig

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat die EU-Staaten aufgefordert, in der Finanzmarktkrise die Banken zu unterstützen.

52 somalische Bootsflüchtlinge vor Küste Jemens verdurstet

Mindestens 52 Bootsflüchtlinge aus Somalia sind beim Versuch, die jemenitische Küste zu erreichen, verhungert oder verdurstet. 71 weitere Insassen überlebten das Drama auf hoher See.

EU hat bereits 300 Beobachter in Georgien

Die Europäische Union hat bisher 300 Beobachter in Georgien stationiert. Dies sagte eine Sprecherin des EU-Chefdiplomaten Solana heute in Brüssel. Die Beobachter sollen vom 1.

Katastrophe von Ghislengien vor Ratskammer in Tournai

In Tournai tagte heute erstmals die Ratskammer mit Blick auf einen späteren Prozess, bei dem geklärt werden soll, wer für die Katastrophe von Ghislenghien verantwortlich ist.
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