Außenminister dämpfen Hoffnung auf rasches Ende von EU-Krise

Außenminister dämpfen Hoffnung auf rasches Ende von EU-Krise

Die Außenminister der 27 EU-Staaten rechnen nicht mit einem raschen Ende der schweren Krise in der Europäischen Union nach dem Nein der Iren zum Lissabon-Vertrag.

Sechs Tote bei Flüchtlingsdrama vor Malta

Bei einer Flüchtlingstragödie vor der Küste Maltas sind wahrscheinlich mindestens sechs Menschen ertrunken, darunter mehrere Kinder. 28 Somalier konnten sich retten.

Schlägereien in Lontzen

Am Wochenende ist ein 24-jähriger Mann aus Oupeye nach einer Auseinandersetzung mit mehreren Männer verletzt worden.

Juwelier in Eupen bestohlen

Die Polizei hat jetzt einen Mann aufgegriffen, der gemeinsam mit zwei Komplizen in der Eupener Innenstadt einen Juwelier abgelenkt und bestohlen hatte.

Berufsverband der Transport-Unternehmen befürchtet zahlreiche Konkurse wegen zu hoher Treibstoffpreise

Hunderte Spediteure müssen vor Ende des Jahres möglicherweise Konkurs anmelden, wenn infolge der stark gestiegenen Spritpreise keine Gegenmaßnahmen getroffen werden.

Ensival: Täter erbeuteten Safe

Unbekannte sind am Wochenende in eine Schule von Ensival eingedrungen und haben den Safe aus dem Büro des Direktors entwendet.

60% der Lehrkräfte in Brüssel hängen Job nach 5 Jahren an den Nagel

In der Region Brüssel-Hauptstadt geben 6 von 10 Lehrkräften ihren Job nach durchschnittlich 5 Jahren wieder auf.

Friedliche Nachwahlen in Mazedonien - keine Auswirkungen auf Gesamtergebnis

Zwei Wochen nach der von Gewalt überschatteten Parlamentswahl in Mazedonien ist die Abstimmung gestern in fast 190 zumeist albanisch dominierten Bezirken wiederholt worden.

Pariser Börsenaufsicht genehmigt Zusammenschluss von Suez und GDF

Die Pariser Börsenaufsicht hat die Fusion des staatlichen französischen Gas-Anbieters Gaz de France und des privaten französisch-belgischen Energie- und Versorgungskonzerns Suez genehmigt.

Evakuierungsaktion nach heftigem Regen in Sichuan

Nach heftigen Regenfällen im südwest-chinesischen Erdbebengebiet haben die Behörden damit begonnen, wegen befürchteter Erdrutsche zehntausende Menschen in Sicherheit zu bringen.
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