Russisches Parlament billigt Finanz-Rettungsplan

Russisches Parlament billigt Finanz-Rettungsplan

Zur Stützung des kriselnden Finanzsystems in Russland hat das Parlament in Moskau ein von Präsident Medwedew vorgeschlagenes 63 Milliarden Euro schweres Rettungspaket verabschiedet.

Kouchner bei Georgien-Besuch zufrieden mit russischem Abzug

Der französische Außenminister Kouchner hat die Lage in den Sicherheitszonen um Südossetien und Abchasien als 'insgesamt zufriedenstellend' bezeichnet.

BEL 20 seit Jahresbeginn nur noch halb so viel wert

Der BEL 20 hat seit Beginn des Jahres die Hälfte seines Wertes verloren.

Christen fliehen nach Morden aus irakischer Stadt Mossul

Nach den jüngsten Morden an Christen im nordirakischen Mossul haben innerhalb von zwei Tagen 50 christliche Familien die Stadt verlassen.

Bankdirektor veruntreut Kundengelder

Die Staatsanwaltschaft Dendermonde hat einen Bankdirektor festgenommen, der Kundengelder veruntreut haben soll. Der Mann hat sich selbst der Polizei gestellt.

Börsentalfahrt in Brüssel etwas abgebremst

Nach schweren Verlusten bei Handelsbeginn hat sich die Brüsseler Börse im Laufe des Morgens leicht erholt. Dexia notiert bei rund 7 Prozent im Minus.

EU-Parlamentarier: Binnenmarktkommissar untätig in Finanzmarktkrise

Sozialisten und Konservative im Europaparlament verlangen angesichts der schweren Finanzkrise eine Versetzung von EU-Binnenmarktkommissar McCreevy. Er ist unter anderem für die Aufsichtsregeln zuständig.

Solana bestätigt: Russischer Abzug in Georgien abgeschlossen

Russland hat den Abzug seiner Truppen aus den 'Pufferzonen' in Georgien vereinbarungsgemäß abgeschlossen. Dies bestätigte EU-Chefdiplomat Solana in Brüssel.

Deminor verlangt Vergleichsverwalter für Fortis

Deminor, die Beratungsstelle für Kleinanleger, will beim Handelsgericht den Antrag stellen, einen Vergleichsverwalter für Fortis einzustellen. Damit will Deminor die Anteile der Anleger sichern.

EU-Minister betonen Willen zur Einigung bei Energiemärkten

Die europäischen Energieminister haben ihren Willen zu einer Einigung bei der Neuordnung der Gas- und Strommärkte bekräftigt.
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