Die Presseschau von Samstag, dem 31. Mai 2008

Die Presseschau von Samstag, dem 31. Mai 2008

Eine Selbstmordserie bei Jugendlichen beschäftigt verschiedene Zeitungen. Schon wieder begingen zwei Teenager Selbstmord, heißt es in Het Nieuwsblad. La Derniere Heure titelt, „Furchtbares Drama in Gosselies, zwei Jugendliche erhängen sich.

Erneut Unwetter in Deutschland

In Teilen Deutschlands hat es auch in der vergangenen Nacht heftige Unwetter mit Starkregen und Hagel gegeben. In Nordrhein-Westfalen war besonders der Raum Münster betroffen.

Zwei Tote bei erneutem Kranunglück in New York

Nur wenige Monate nach einem tödlichen Kran- Unfall in New York ist in der Stadt erneut ein Baukran auf ein Hochhaus gestürzt.

Mindestens fünf Tote bei Flugzeugunglück in Honduras

Bei der Bruchlandung einer Passagiermaschine in Honduras sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Nach Medienangaben wurden 76 Menschen verletzt.

Noch keine diplomatische Lösung im Kongo-Konflikt in Sicht

In der diplomatischen Krise zwischen Belgien und der Demokratischen Republik Kongo ist noch keine Lösung in Sicht.

Start von Ariane-Trägerrakete wegen technischer Probleme verschoben

Der Start der europäischen Ariane-Trägerrakete ist wegen technischer Probleme verschoben worden. Während letzter Routine-Tests war festgestellt worden, dass mit der Software etwas nicht stimmte.

Rote Teufel unterliegen in Freundschaftsspiel gegen Italien

Die belgische Fußball-Nationalmannschaft ist am Abend in Florenz zu einem Freundschaftspiel gegen Italien angetreten. Die Fußball-Weltmeister besiegten die Roten Teufel mit 3 zu 1.

Schwere Unwetter in Süddeutschland

Schwere Unwetter haben in Teilen Deutschlands erhebliche Schäden verursacht. Betroffen waren Baden- Württemberg, Bayern und Hessen.

«Discovery» bringt japanisches Labor zur ISS

Auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US- Bundesstaat Florida startet heute die US-Raumfähre «Discovery».

Ministerrat: Unwetter der letzten Woche soll als Naturkatastrophe eingestuft werden

Der Ministerrat hat sich gestern fast ausschließlich mit dem schweren Unwetter im Osten des Landes befasst.
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