Die Presseschau von Freitag, dem 11. Juli 2008

Die Presseschau von Freitag, dem 11. Juli 2008

Zwei Themen stehen heute im Mittelpunkt der Berichterstattung fast aller Tageszeitungen: der flämische Feiertag im Schatten der mit Spannung erwarteten Regierungserklärung vom 15. Juli und der mögliche Abgang des Generaldirektors der Finanzgruppe Fortis.

Politische Kartelle bei den Wählern nicht mehr so beliebt

Politische Kartelle sind in Flandern nicht mehr so beliebt. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des flämischen Rundfunks VRT.

Russische Kosmonauten beenden Außeneinsatz an der Sojus

Zwei russische Astronauten haben einen riskanten Außeneinsatz an einer Sojusrakete bewältigt, die an die internationale Raumstation ISS angekoppelt ist.

Noch immer toben 322 Waldbrände in Kalifornien

Auch durch den pausenlosen Einsatz tausender Feuerwehrleute haben die Waldbrände in Kalifornien gestern nicht erstickt werden können.

Flandern begeht Gemeinschaftsfeiertag - Peeters: Flandern darf Brüssel nicht loslassen

Flandern darf Brüssel nicht loslassen. So lautet die Kernbotschaft des flämischen Ministerpräsidenten Kris Peeters zum heutigen Gemeinschaftsfeiertag.

Israel droht Irans Führung mit Militärschlag

Nach weiteren iranischen Raketentests am Persischen Golf hat Israel der Führung in Teheran mit einem Militärschlag gedroht.

Belgien billigt EU-Reformvertrag

Belgien hat dem EU-Vertrag von Lissabon zugestimmt.

Kosovo hofft auf internationale Aufbauhilfe

Auf einer internationalen Geberkonferenz in Brüssel fällt heute die Entscheidung über Aufbauhilfen für das Kosovo. Das Land hatte im Februar seine Unabhängigkeit erklärt.

Deutschland will sich nicht von PKK erpressen lassen

Deutschland hat die Bedingung der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK für die Freilassung von drei entführten Bergsteigern abgelehnt.

US-Präsident Bush unterschriebt Abhörgesetz

US-Präsident Bush hat ein monatelang umstrittenes Abhörgesetz unterschrieben.
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