Michel glaubt an ein Ende der Gewalt im Ostkongo

Michel glaubt an ein Ende der Gewalt im Ostkongo

Die Gewalt im Osten des Kongo könnte schon bald beendet werden. Das sagte EU-Entwicklungskommissar Louis Michel bei seiner Rückkehr aus dem Krisengebiet.

Jugendliche erhalten weniger Taschengeld

Kinder und Jugendliche in Belgien haben 2007 weniger Taschengeld erhalten als in den Jahren zuvor. Das geht aus einer Studie der Verbraucherorganisation CRIOC hervor.

Ruanda und Kongo führen Stellvertreterkrieg

Die Vereinten Nationen werfen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo vor, einen Stellvertreterkrieg zu führen.

Die Presseschau von Samstag, dem 13. Dezember 2008

Am späten Freitagabend sorgte ein Brüsseler Berufungsgericht für einen Paukenschlag in Sachen Fortis.

Jost Group wird zum zweitgrößten Transportunternehmen in Belgien

Das Transportunternehmen des Büllingers Roland Jost wird zum zweitgrößten Transport- und Logistikunternehmen in Belgien. Das wird durch die Übernahme des Konkurrenten Weerts aus Teuven möglich.

Leterme nimmt nicht an Regionalwahl teil

Premierminister Yves Leterme wird nicht an den Regionalwahlen im kommenden Jahr teilnehmen. Das sagte er in einem Interview mit den Börsenzeitungen 'L'Echo' und 'De Tijd'.

Weltklimagipfel in Polen zu Ende

Entwicklungsländer sollen künftig leichter an Hilfsgelder kommen, um die Folgen des Klimawandels zu bewältigen. Darauf hat sich die Weltklimakonferenz im polnischen Posen geeinigt.

Kunden einer Großbank sind Computerkriminellen zum Opfer gefallen

Kunden einer belgischen Großbank sind in den letzten Wochen Opfer von Computerkriminellen geworden. Ein Dutzend Konten wurden dabei geplündert.

Notstand wegen Hochwassers in Rom

Die Stadt Rom hat wegen Hochwassers am Abend den Notstand verhängt.

Verfassungsreform in Luxemburg - ein Kommentar

Da wird so mancher erstaunt gestutzt haben, dass ausgerechnet die Luxemburger nach den Niederländern und den Belgiern grünes Licht für die Sterbehilfe gaben. So sehr muss das aber nicht verwundern. Vielmehr verwundern sollte die plumpe Formel, damit Großherzog Henri doch unterschreiben und gleichzeitig Großherzog bleiben kann.
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