Bombenexplosion in Indien

Bombenexplosion in Indien

Mindestens 15 Menschen sind heute bei einer schweren Explosion auf einem Blumenmarkt in der indischen Hauptstadt Neu Delhi verletzt worden.

FGTB schliesst 24-Stunden-Streik nicht aus

Angesichts der Bewegungslosigkeit der Regierung im Zusammenhang mit einer weiter sinkenden Kaufkraft schliesst FGTB-Präsident Rudy De Leeuw einen 24-Stunden-Streik nach den geplanten Streikaktionen vom 6.

Frank Schleck belastet - Razzia im Hotel der Luxemburger

Im Hotel der Luxemburger Rad-Nationalmannschaft in Gaggiolo bei Varese hat in der Nacht eine Polizei-Razzia mit etwa 20 Beamten stattgefunden. Das berichteten Augenzeugen.

Autobombe vor Geheimdienstposten in Damaskus tötet 17 Zivilisten

Bei der Explosion einer Autobombe vor einem Posten des Geheimdienstes in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind heute mindestens 17 Zivilisten getötet worden.

Klage gegen Dewael-Mitarbeiter

Mitglieder der nationalen Gewerkschaft des Polizei- und Sicherheitspersonals wollen den Staatsrat im Zusammenhang mit der Beförderung eines ehemaligen Beraters im Kabinett von Innenminister Dewael anrufen.

Nach Festnahme und Fahndung: Experten warnen vor Terrorgefahr

Nach der Festnahme zweier Terrorverdächtiger in einem Flugzeug warnen Experten vor der Terrorgefahr in Deutschland.

Führungskräfte suchen nach Lösungen aus der Fortis-Krise

Die Führungskräfte der belgischen Banken werden sich am Wochenende mit dem Fall des Finanzkonzerns Fortis auseinandersetzen. Das schreiben heute die Wirtschaftszeitungen "De Tijd" und "L'Echo".

OSHZ-Präsident von Charleroi lässt teures Auto aus *OSHZ-Fonds finanzieren

Der Präsident des öffentlichen Sozialhilfezentrums von Charleroi, der Sozialist Bernard Dallons, ist nicht den Aufforderungten zum Sparen des CDH-Bürgermeisters Jean-Jacques Viseur gefolgt und hat sich einen Audi A6 als Dienstwagen aus dem Fonds des ÖSHZ finanzieren lassen.

Die Presseschau von Samstag, dem 27. September 2008

In fast allen Zeitungen ist die dramatische Entwicklung bei Fortis heute das wichtigste Thema auf den Titelseiten und in den Kommentaren.

Umfrage: CD&V würde 40 Prozent seiner Wähler verlieren

Wenn heute gewählt würde, würden vier von zehn Wählern, die im Juni vergangenen Jahres dem Kartel CD&V-NVA mit einer deutlichen Präferenz für die CD&V ihre Stimme gegeben hätten, jetzt anders wählen.
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