Gedenken an Mord an Benazir Bhutto in Pakistan

Gedenken an Mord an Benazir Bhutto in Pakistan

Ein Jahr nach dem Mord an Benazir Bhutto wollen heute Zehntausende der früheren pakistanischen Premierministerin gedenken.

Polizei registriert viele Vandalenakte in der Weihnachtsnacht in Huy

Die Polizei von Huy hat zahlreiche Klagen von erbosten Bürgern entgegengenommen, die in der Weihnachtsnacht das Opfer von Vandalenakten wurden.

Überfall auf GB in Londerzeel

In Londerzeel haben vier bewaffnete Gangster den GB-Supermarkt überfallen. Sie konnten die Tageseinnahmen erbeuten und über die A 12 entkommen.

Mutmaßlicher Polizistenmörder bleibt in U-Haft

Hassan Jasir, der im Verdacht steht, einer der Mörder der Polizistin Kitty Van Nieuwenhuysen zu sein, bleibt in Untersuchungshaft.

Mindestens 17 Tote bei Absturz eines Bauaufzugs in China

Beim Absturz eines Aufzugs an einem Rohbau sind in der zentralchinesischen Provinz Hunan mindestens 17 Arbeiter getötet worden.

Martens macht vage Äußerungen zur politischen Krise

Ex-Premier Wilfried Martens ist optimistisch, dass die politische Krise bald beendet ist. Die bisherigen Gespräche seien konstruktiv verlaufen, sagte Martens gestern Nachmittag.

28.000 Führerscheine in 2007 eingezogen

Noch nie sind soviele Führerscheine eingezogen worden, wie im Jahr 2007. Nach VTM-Angaben stellt der Einzug von 28.000 Führerscheinen einen absoluten Rekord dar.

Radprofi Erik Zabel verabschiedet sich vom Profisport

Mit einem Sieg hat sich Radprofi Erik Zabel verabschiedet.Vor 5000 Zuschauern gewann Zabel gemeinsam mit seinem Partner Lampaterden in der Dortmunder Westfalenhalle den internationalen Vielseitigkeitswettbewerb «Omnium der Asse».

Pakistan verlegt Truppen an indische Grenze

Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan verschärfen sich. Pakistan verlegte inzwischen seine Truppen an die gemeinsame Grenze.

Australische Regierung erwägt Aufnahme von Guantanamo-Gefangene

Die australische Regierung erwägt die Aufnahme von Insassen des US-Gefangenenlagers Guantanamo auf Kuba. Jeder Einzelfall müsse jedoch streng geprüft werden, liess Premierminister Kevin Rudd erklären.
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